Eine Frau wird geboren und weiß sofort über die Männer Bescheid; darum heiratet sie schnell, um alles noch einmal in Ruhe zu erleben…

Ich suche bei ihnen keinen Idealismus, nur noch ideale Figuren…

Staphi zur Süßen: „Darf ich mich bei dir schriftlich über den Mund verabschieden?“

Heutzutage sind die Kinder für jede Erziehung zu intelligent…

Warum sind Boutiquepreise so hoch? – Mit der Höhe des Preises steigt das Selbstbewußtsein gegen die Schulden…

Das einzige, was der jungen Generation offensteht, ist die Arbeit an den Schwächen und Fehlern der Alten…

Die Politiker sind die einzigen, die an den Problemen der freien Marktwirtschaft verdienen, ohne sie zu lösen…

Staphi über Nihilisten: Er haßt die ganze Menschheit, lehnt aber dabei sich selbst nicht gründlich genug ab…

Dem Aphoristiker tut das Kreuz weh, weil er so viele andere geradebiegen muß…

Der Aphorismus ist ein Kernsatz ohne einen überflüssigen Roman.

Du kannst dem anderen nur noch Leben einhauchen, indem du seines auf den Kopf stellst…

Staphi schreibt Liebesbriefe: 1. Brief: Ich liebe dich… 2. Brief: …wie eine Schwester…

Die Alten träumen der Jugend nach, die Jungen dem Leben…

Frauen wirken in der Liebe am überzeugendsten, wenn sie offen und ehrlich gegen die Vernunft eingestellt sind…

Sei glücklich, daß du meinetwegen nicht schlafen kannst. Weit schlimmer, wenn man nur noch schlafen will…

Staphi über Freßgierigen: „Er ist bei der Suche nach dem totalen Lebensgefühl im Kühlschrank gelandet…“

Unreife Mädchen gehen am liebsten mit der Einbildung junger Männer aus…

Der Satiriker will den Aufstand aller Herzen…

Heute sind so viele schöne Frauen in der Stadt, daß die Polizei alle Hände voll zu tun hat, ihnen die Parkuhren nachzufüllen…

Liebe ist die vergebliche Suche nach dem idealen Ich im anderen…

Staphi über Playboy: „Er ist absolut ehrlich zu den Frauen. Von Anfang an verspricht er ihnen die Katastrophe, nach der sie ein Leben lang Ausschau halten…“

Schöne fragt Staphi: „Was machst Du?“ – Ich bin Student, Philosoph, Dichter, Schriftsteller, Künstler und Liebhaber, alles Berufe, für die die Frauen zuviel arbeiten müßten…

Um eine Frau zu erobern, mußt du so stolz sein, daß dein Herz daran zerbricht.

Wenn Millionen an eine Lüge glauben, so wird sie dadurch nicht zur Wahrheit.

Staphi über affigen Sänger: „Er singt so schön. Merkst du, welch brachliegenden Resonanzboden er oben hat…?“

Das kulturelle Leben unserer Gesellschaft beschränkt sich nur noch auf die gegenseitige Vorführung materieller Überlegenheit.

Das Mandat des Abgeordneten ist ihm so wertvoll, daß es weder vom Steuerzahler noch von der Wirtschaft ganz allein bezahlt werden kann.

Staphi zum Playboy: „So gut gefällt mir ihr Gesicht nun auch wieder nicht, als daß ich es vergessen müßte…“

Die Wahrheit flüchtet vor den Frauen in alle Spiegel…

Er ist so genügsam, daß er zum Leben nur noch Vorurteile braucht.

Das Leben bekommt nur einen Sinn, wenn es wieder an dich glauben kann…

Du kommst nicht an deinem Hochmut vorbei: Er verliert eines Tages auch deine Gesellschaft…

Ein Politiker ist überall zuhause – nur nicht daheim…

Staphi über Frauenrechtlerinnen: „Wenn man mehr Bewußtsein hat als sie, halten sie es schon für Überheblichkeit…“

Wenn man mit Frauen diskutiert, verlieren sie als erstes ihr Gefühl für den Körper…

Die schlimmste Strafe für allgemeine Raffgier ist die Versklavung ans Geld…

Wehe dem Mann, der keine unlösbare Aufgabe für seine Frau bereithält…

Wenn eine Frau kein Geld hat, legt sie sich etwas zurück…

Wenn ein Mann der Liebe treu ist, betrügt alle übrigen Frauen…

Konflikte mit einer Schönheit ist vergeudete Vitalität.

Heute greift der Stil der Luxusweibchen um sich – ohne Geschlechterunterschied.

Staphi über PromenadenKommunarden: „Er bestreitet alles, außer seinem Lebensunterhalt…“

Wenn du gehst, verläßt du dich – nicht mich…

Staphi zum Playboy: „Schau dort, das war ein Lungenkuß…“

Ein Schleier aus Illusionen umgibt dein Leben, den erst der Tod zerreißt…

Der Ehemann schafft die teuren Illusionen, die sich der Liebhaber so billig nimmt.

Einsamkeit ist ein Wert – durch zuviel Gesellschaft…

Staphi über Egonzentrische: Ich weiß nicht, was ich will, und davon muß ich mich unbedingt ablenken…

Ehrlichkeit zählt bei den Frauen auch zu den schlechten Manieren…

Staphi als Zeuge: „Zu diesem Unfall kam es, weil das Auto für einen Augenblick die Herrschaft über seinen Fahrer verlor…“