Wir sind Protestleute gegen den Tod.

Jede Wahrheit, besonders, wenn sie etwas Neues an sich hat, ist einem Mißbrauch von unverständigen Leuten ausgesetzt.

Auf die Menschen besonders achten, die von anderen verurteilt und verdammt werden!

Wir sind göttlichen Geschlechts, wenn das, was wir sind, anderen zugute kommt, wenn das, was wir haben, für andere flüssig wird.

Es gehört auch zur Wahrheit, daß man nicht eine Last trägt, die man eigentlich nicht mehr tragen kann.

Wir müssen immer von diesem Stern durchleuchtet sein: Christus kommt wieder!

Die Welt wird nur überwunden durch Vergebung.

Das heißt glauben: Gott gegenwärtig nehmen.

Mache nicht abhängig deinen Glauben, deine Liebe, deine Hoffnung, deine Geduld, deine Demut von dem, was um dich her vorgeht. Sei abhängig von den großen, starken Kräften, die ausgehen vom lebendigen Gott.

Ich glaube an die Sonne, auch wenn sie nicht scheint. Ich glaube an die Liebe, auch wenn ich sie nicht spüre. Ich glaube an Gott, auch wenn er schweigt. Ich glaube, ich glaube!

Wir brauchen einen gewissen Stolz. Nicht den Stolz, der andere verachtet. Aber ein Heiligsein, ein heiliges Zurückgezogensein, daß man bleibt, wer man ist, und sich nicht vermischt mit allerlei Niedrigkeiten.

Sind wir stille, so kann uns Licht geschenkt werden für die Menschen.

Für den Glauben darf es keinen Weltverlust geben.

Glaube ist das Wagnis, sein Leben von Gott bestimmen zu lassen. Der Mensch kommt zum Glauben, weil Gott an ihn glaubt.

Nimm an, was du erfährst!

Habt keine Angst vor der Welt; sie kann höchstens uns töten!

Es ist sehr wichtig, daß man positiv ist. Das Kritisieren muß immer mehr aufhören. Es richtet nicht viel aus. Heute muß gebaut werden. Und gebaut wird dadurch, daß man jeden Menschen gelten läßt.

Gottes Sache auf Erden verteidigen, natürlich zugunsten der andern, nicht gegen die andern!

Daß wir die rechtlichen Stimmen seien auf Erden!

Nichts erzwingen, es muß sich begeben!

Was willst? Dein Leben willst wegschmeißen? Das kannst gar nicht. Das kann kein Mensch. Deinen Leib kannst wegschmeißen, weiter nichts.

So lebe ich, so sterbe ich einmal, und wenn ich gestorben bin, so wird man mir vielleicht das Zeugnis geben, daß ich nichts für mich gewollt habe, daß ich nichts gesucht habe als Gott allein.

Leidet im Trotz gegen das Leiden, daß ihr größer seid als sas Leiden; das Leiden geht vorüber, ihr nicht; triumphieret über dasLeiden, ganz besonders, wenn es euch als Unschuldige trifft.