Wenn Gott uns Enttäuschungen sendet, sie sollen zu Gnaden werden.

Das Leid scheint manche Menschen zu suchen, andere nicht zu finden, oder mit Absicht zu übersehen.

Die Gott lieben, sind immer mutig.

Es muß Menschen geben, die dadurch besser wurden, daß wir da waren.

Wir weben jeden Tag an dem Gewande, das wir mit in die Ewigkeit nehmen und in der Ewigkeit tragen.

Christi Erlösung bestand darin, daß er uns von uns erlöste.

Wer sich vollendet, fühlt sich immer abhängiger von Gott.

Je schwerer eine Aufgabe, umso treuer muß unsere Hingabe sein.

Was wächst, macht keinen Lärm.

Das schönste im Leben ist die Treue gegen sich selbst.

Mit Festigkeit und Liebe mußt du die Menschen und dein eigen Herz leiten.

Aus dem Innern heraus muß jede Tat wachsen.

In einer edlen Seele wohnt immer Selbstlosigkeit und Heldenmut.

Christliche Tugend muß sich immer in selbstloser Liebe äußern.

Der Mensch muß innerlich geformt und erzogen sein, eh die Kunst ihn adeln kann.

Ein warmes Verstehen des Nächsten bringt ein warmes Verzeihen.

Was eine Seele im Aufschwung faßte und was wie vom Himmel in sie niedersank, ist immer ein Vollendetes und Ganzes, dazu ausersehen, auch zum Leben seiner Zeit etwas hinzuzutun.

Die Liebe ist immer unter den Leuten wie die Harmonie bei den Glocken.

Die meisten Menschen müssen durch Leid erfahren, daß Ewigkeit unser Teil ist.