Zitate von Romana Prinoth Fornwagner

Ich bin ich, und du bist du. Zusammen können wir vieles tun, und alleine auch.

Du hast das Recht glücklich zu sein, auch wenn viele neben dir unglücklich sind. Es könnte sogar sein, daß sie sich ‚was abschauen.

Keine Stütze kann mir jemals einen inneren Halt ersetzen, und Gott sei Dank gibt es immer wieder Stützen.

Wir sagen von jemandem, er habe einen guten Geschmack, wenn sein Geschmack unserem möglichst ähnlich ist.

Man wird meistens erst dann ein Haus errichten, wenn man lange genug davon geträumt hat.

Es ist leichter glücklich zu sein, wenn man problematische Beziehungen vermeidet.

Die Frage ist, wieviel Lust man nach dem Seitensprung noch aufs Zurückspringen hat!

Jede Erkenntnis ist ein vorläufiger Blickwinkel, der mich bis zum nächsten vorläufigen Blickwinkel begleitet.

Der sich angekommen glaubt, ruht sich gerade aus und sammelt Kräfte für den nächsten Aufbruch.

Wenn du jemandem begegnest, achte darauf, daß er wenigstens um ein Lächeln reicher von dir geht.

Sehe ich eine Krise als Zeit des Wandels, geht es mir schon ein bißchen besser.

Ein Kompromiß muß nicht eine Lösung sein, mit der alle Beteiligten nur halb oder teilweise zufrieden sind, es kann auch eine völlig neue Idee sein, von der plötzlich alle Beteiligten begeistert sind.

Wenn wir uns selbst mögen, uns mit all unseren Eigenheiten akzeptieren, haben wir schon mehr als den halben Weg zum Glück zurückgelegt.

Jede Sucht ist eigentlich eine Sucht nach schlechten Gefühlen, nach künstlichen schlechten Gefühlen. Läßt man das Suchtmittel weg, fallen diese weg und die echten schmerzlichen Gefühle drängen sich an die Oberfläche.

…glücklich wirkende Menschen betrachten, sich informieren, was sie tun, was sie vermeiden, was für Einstellungen sie haben und dann ausprobieren…

Schwierigkeiten lösen sich manchmal einfach, indem man sie als Preis für die Augenblicke des Glücks annimmt.

Midlife-Crisis ist auf jeden Fall eine Chance, sich bisher nicht Gegönntes zu erlauben.

Im optimalen Fall lernt man von den Eltern glücklich zu sein. Wenn nicht, bleibt einem nichts anderes übrig, als es selbst zu lernen.

Ich finde es erstaunlich, wieviel es ausmacht, wenn man öfters das Wort „aber“ mit „und“ ersetzt.

Midlife-Crisis ist der Wunsch, aus dem Höhepunkt des Lebens ein Höheplateau zu machen und die Befürchtung, es könnte vielleicht anders kommen.

Es hat sich für mich als günstig erwiesen, von günstig und ungünstig zu sprechen anstatt von gut und schlecht.