Hollywood heißt, den Schwachsinn von Drehbüchern und die Zumutungen von Regisseuren zu überleben.

Julia Roberts sieht gut aus, spielt nicht schlecht, ist aber immer irgendwie vorhersehbar, ungeheimnisvoll in ihren Filmen.

Manhattan war immer einfach da und immer mit der Nase ganz vorn, ein Ort, der lediglich passierte, ein Ort von geradezu schamloser Unmittelbarkeit.

Humphrey Bogart ist ein Kerl voll alkoholgeschwängertem Zynismus.

Das Spiel von Marlon Brando war dämonisch, unwiderstehlich, anbetungswürdig – nie kopflastig, sondern intuitiv.

Aids ist ein gewaltiger Fluch.