Alfred Tennyson Zitate
Das Wissen kommt, doch die Weisheit bleibt.
Alfred TennysonTräume sind wahr, solange wir sie träumen, und leben wir nicht immer im Traum?
Alfred TennysonLaß mich fliegen, sagt das Vöglein, Mutter laß mich fortfliegen.
Alfred TennysonEin Mann von Worten und nicht von Taten ist ein Garten voller Unkraut.
Alfred TennysonNie ist’s zu spät zu suchen eine neu’re Welt.
Alfred TennysonIch bin ein Teil all dessen, was mir widerfährt.
Alfred TennysonDer Weg der Pflicht ist auch der Weg zum Ruhm.
Alfred TennysonKämpfe, suche, finde und beuge dich nicht!
Alfred TennysonEs wird kein Freund, der niemals Feind gewesen.
Alfred TennysonMeine Stärke ist wie die Stärke von zehn, denn mein Herz ist rein.
Alfred TennysonGebete wirken mehr, als diese Welt träumt.
Alfred TennysonSpott ist der Dunst kleiner Herzen.
Alfred TennysonIch bin ein Teil von allen, denen ich begegnet bin.
Alfred TennysonDas Gebet ist eine Kette von Gold, welche die Welt umschlingt, und am Fuße Gottes endet.
Alfred TennysonSelbst die Götter können ihre Geschenke nicht widerrufen.
Alfred TennysonEs ist besser, Liebe empfunden und Verlust erlitten zu haben, als niemals geliebt zu haben.
Alfred TennysonAn der Schwelle des neuen Jahres lacht die Hoffnung und flüstert, es werde uns mehr Glück bringen.
Alfred TennysonBesser geliebt und verloren, als überhaupt nicht geliebt.
Alfred TennysonNicht selten kannst du in der Weltgeschichte lesen. Der Weg zur Pflicht sei auch der Pfad zum Ruhm gewesen.
Alfred TennysonAch Tränen, eitle Tränen ohne Grund, ach Tränen, schwermutsvoll und hoffnungsbar, entsteh’n im Herzen, sammeln sich im Aug‘ umfaßt mein Blick das sel’ge Herbstgefild‘, gedenk der Tage ich, die längst dahin.
Alfred TennysonAch! Wann wird aller Menschen Gutes Jedes Menschen Richtschnur sein und allgemeiner Friede Wie ein Lichtstrahl liegen über dem Land?
Alfred TennysonWas auch immer passiert, ich weiß es genau; ich fühle es, wenn die Traurigkeit mich erfüllt, es ist besser geliebt und verloren zu haben als niemals geliebt worden zu sein.
Alfred TennysonLäutet Glocken, wild zu Himmel empor, zu den jagenden Wolken, dem eisigen Licht. Das Jahr stirbt, noch ehe der Tag anbricht. Laßt es sterben, und läutet, ihr Glocken, im Chor!
Alfred TennysonSuchen, streben, finden. Nie verzagen.
Alfred Tennyson