Zitate von Iris Berben

Der Tod macht mir Angst. Grässliche Angst. Ich bin heute da, wo ich immer hin wollte. Und ausgerechnet jetzt sitzt mir die Zeit im Nacken. Warum können wir nicht unsterblich sein?

Frauen sollten kein Knoblauch essen, weil sie nicht wissen können, ob sie nicht ausgerechnet an diesem Tag dem Mann ihres Lebens begegnen.

Die wirklich intellektuellen Menschen sind letztlich die, mit denen man über alles reden kann.

Zur Zeit erlebe ich einen Höhenflug. Aber dennoch weiß ich, dass ich bestimmt wieder auf die Schnauze falle.

Tiere sind nicht so mein Fall. Aber ansonsten wüßte ich keine Tabus, zumindest nicht in meinem Kopf. Es gibt nichts, was ich mir nicht vorstellen kann.

Es wäre schön, wenn man – nicht nur bei mir – neben dem Knackarsch auch das Knackhirn ansehen würde.

Nur im Angesicht des Todes weiß man, wie sehr man am Leben hängt, weiß man, wie kurz der Moment sein kann und wie man ihn nutzen muss.