Alexandre Dumas Zitate

Nichts macht uns geneigter, an ein gutes Essen zu denken, als ein leerer Tisch.

Tränen sind wie das Feuer, sie brennen.

Weißt du, was Pflicht ist? Das ist das, was man von den anderen fordert.

Nur durch die Liebe und den Tod berührt der Mensch das Unsterbliche.

Der Mut bietet immer ein schönes Schauspiel.

Um aus Schwierigkeiten herauszukommen, braucht man eine Menge Geld.

Nicht starke Mittel, sondern starke Geister ändern die Welt.

Auch in der Stunde der Verzweiflung - bleibt nicht im Grunde des Herzens doch eine winzig kleine schwelende Hoffnung?

Die Bibel sagt, dass die Frau das Letzte war, das Gott geschaffen hat. Offenbar schuf er sie am Samstagabend. Sie verrät seine Müdigkeit.

Frauen inspirieren uns zu großen Dingen - und hindern uns dann, sie auszuführen.

Verschenke dein Geld - aber verleihe es niemals! Verschenken macht nur Undankbare - Verleihen macht Feinde!

Manchmal hängen wir an einer Frau mehr wegen der Untreue, die wir ihr antun, als wegen der Treue, die sie uns hält.

Alle Verallgemeinerungen sind gefährlich. Auch diese!

Ich langweilte mich, nun, so fing es an. Sie langweilte mich, nun, so endete es.

Frauen verzeihen eher, daß man ihre Liebe verletzt als ihr Selbstgefühl.

Geschäfte? Das ist sehr einfach, das bedeutet anderer Leute Geld.

Die Frauen sind zu allem fähig, selbst zum Guten.

Das große Geschäft ist immer das Geld der anderen.

Alle menschliche Weisheit ist in zwei Worten enthalten: warten und hoffen.

Die Frauen denken entweder an nichts oder an etwas anderes.

Auch die dümmste Frau ist hundertmal schlauer als der klügste Mann.

Wenn Gott das Leben, dass er dem Menschen aufgezwungen hat, leben müsste, würde er sich umbringen.

Obwohl die meisten Kinder intelligent sind, sind die meisten Erwachsenen dumm. Demnach muß irgend etwas mit der Erziehung nicht stimmen.

Das Leben ist bezaubernd, man muss es nur durch die richtige Brille sehen.

Was ist Geschichte? Der Nagel, an dem ich meine Romane aufhänge.

Das Joch der Ehe ist so schwer, dass man zwei Personen braucht, um es zu tragen - manchmal drei.

Wenn ein Koch keine Petersilie hat, bleibt ihm nichts anderes übrig, als seinen Beruf aufzugeben.

Eifersucht ist die Kunst, sich selbst mehr als andere zu verletzen.

Vergiß nie, daß die anderen auf dich zählen, aber zähle nicht auf sie!

Alle Weisheit lässt sich in zwei Worten ausdrücken: Warten und hoffen.

Ehe man die Hilfe anderer anruft, ist man sich seiner eigenen Kraft bewußt, dann nur kann fremder Beistand zu wirklichem Nutzen werden, ohne unheilvolle Folgen nach sich zu ziehen.

Wir tadeln an anderen nur die Fehler, von welchen wir keinen Nutzen ziehen.

Der Mensch ist niedrig und gemein, wenn er sich in seiner niedrigen Leidenschaft getroffen fühlt.

Drei Dinge gehören zu einem guten Kaffee, erstens Kaffee, zweitens Kaffee, und drittens nochmals Kaffee.

Die Kette der Ehe ist so schwer zu tragen, daß zwei Personen dazu gehören, manchmal sogar drei.

Cherchez la femme! (Sucht die Frau, die dahintersteckt!)

Glücklicher als der Glücklichste ist, wer andere Menschen glücklich machen kann.

Alle für einen, einer für alle.

Mein Vater ist ein großes Kind, das ich bekommen habe, als ich noch ganz klein war.

Der gute Arzt operiert mit seiner Hand, nicht mit seinem Herzen.

Jede Rache ist erlaubt, wenn sie den Schuldigen trifft.

Wenn Deutschland Heine nicht will, werden wir ihn gerne adoptieren, aber leider liebt Heine Deutschland mehr, als es das verdient.

Es gibt Tugenden, die aus Übertreibung Verbrechen wurden.

Lieben heißt, das Glück denen zu geben, die man liebt, und nicht sich selbst.

Die Antike ist die Aristokratie der Geschichte.

Wie recht hatten die Archaischen, die denselben Gott für Diebe und für Händler hatten.

Lieber schlecht als dumm! Schlechte Menschen sind auch ab und zu gut. Dumme sind immer bloß dumm.

Er ist wirklich der freundlichste Mensch der Welt. Ich habe ihn nie über irgend jemanden schlecht sprechen hören. Freilich habe ich ihn niemals über jemand anderes sprechen hören als über sich selbst.

Das Volk hat weder Gold noch Dienste zu bieten, aber es baut Altäre, worauf es seine Götter stellt.

Die Geschichte ist nur der Nagel, an den das Gemälde gehängt wird.