Zitate von Anaxagoras
Keines von allen Dingen vergeht und keines entsteht, was nicht auch schon vorher vorhanden war. Indem sie sich aber mischen und trennen, verändern sie sich.
Es gibt vom Kleinen kein Kleinstes sondern immer noch etwas Kleineres. Denn, was ist, kann unmöglich durch Teilung zunichte werden.
Alles ordnete der Geist, wie es künftig sein sollte, wie es war (was jetzt nicht mehr besteht) und wie es augenblicklich ist.
„Ich wußte wohl, daß ich Sterbliche gezeugt habe.“ (Als man ihm verkündete, daß seine beiden Söhne gefallen seien.)
Und es ist keine Möglichkeit, dass etwas für sich gesondert existiere, sondern alles trägt einen Teil von allem in sich.
Wenn Du mich einmal betrügst, ist es Deine Schuld; betrügst Du mich zweimal, liegt die Schuld bei mir.
Der Mann schämt sich, zu lieben. Die Frau hinwieder schämt sich, nicht geliebt zu werden.