Angela Merkel Zitate
seite 2

Wer nicht bereit ist, in den Kampf zu ziehen, der hat auch kein Recht, dieses Land zu gestalten.

Ich hatte mich weitestgehend damit abgefunden, dass sich mein Reise-Radius im Wesentlichen auf das sozialistische Ausland beschränken würde.

Sollte die SPD tatsächlich versuchen, ihn zu verunglimpfen, wird sie sehr schnell spüren: Geschichte wiederholt sich nicht und wenn, dann nur als Farce.

„Die zentrale außenpolitische Zielsetzung lautet, Politik und Handeln anderer Nationen so zu beeinflussen, dass damit den Interessen und Werten der eigenen Nation gedient ist. Die zur Verfügung stehenden Mittel reichen von freundlichen Worten bis zu Marschflugkörpern.

Wir sind jetzt gerade im Sommer der Entscheidungen. Und dann kommen der Herbst und dann der Winter der Entscheidungen. Jetzt kommen überhaupt nur noch Entscheidungen.

Mal bin ich liberal, mal bin ich konservativ, mal bin ich christlich-sozial – und das macht die CDU aus.

Für Europa ist es kein Nachteil, wenn wir auch in Zukunft stärker exportieren als andere.

Der Haushalt 2006 wird leider nicht verfassungskonform sein, da die Schulden die Summe der Investitionen übersteigen.

Laßt uns doch mal über das Christentum wieder reden. Laßt uns das doch mal mit fröhlichem Herzen verkünden. Wie oft machen wir denn das?

Es wäre ja geradezu absurd, wenn ich nach wenigen Tagen diese christlich-liberale Koalition wieder zur Disposition stellen würde.

Wir werden nicht zulassen, dass technisch manches möglich ist, aber der Staat es nicht nutzt.

Mir schwebt eine CDU vor, die in der Lage ist, den Geist der Zeit mitzuprägen, aber nicht dem Zeitgeist hinterherzulaufen.

Wir haben wahrlich keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und soziale Marktwirtschaft auf alle Ewigkeit. Unsere Werte müssen sich auch im Zeitalter von Globalisierung und Wissensgesellschaft behaupten.

Ein Politiker muss machtbewusst sein. Er muss ehrgeizig sein. Er muss sich selber etwas abverlangen können.

Russisch ist eine schöne Sprache, ganz gefühlvoll, ein bisschen wie Musik, ein bisschen melancholisch.

Niemand kann glauben, dass es zu mehr Frieden führen würde, wenn alle eine Atombombe hätten.

Der Staat muss fördern und darf nicht einschränken. In diesem Sinne muss er Gärtner sein und nicht Zaun. Wir sollten den Menschen zutrauen, dass sie sich engagieren und Verantwortung übernehmen wollen.

Wir haben damals mit unseren Partnern über unsere Bedenken gesprochen und entschieden, dass Deutschland sich an diesem Einsatz militärisch nicht beteiligt.

Ich glaube, dass die Kernenergie nur dann eine Perspektive hat, wenn die Sicherheit oberstes Gebot ist.

Politik heißt nicht, ständig nach dem Wetterhahn auf dem Dach zu schauen, sondern seine Überzeugungen umzusetzen.

Wer weiß, wie dem demografischen Wandel erfolgreich zu begegnen ist, den beglückwünsche ich

Ich bin für Bürgerbeteiligung. Ich bin für Transparenz. (Ich sage ausdrücklich: Ich bin für Bürgerbeteiligung, ich bin für Transparenz,…)

Aber Demokratie ist nicht immer eine Sache von einsamen Entscheidungen, sondern in der Regel ein Geschäft der Meinungsbildung vieler.

Vor lauter Globalisierung und Computerisierung dürfen die schönen Dinge des Lebens wie Kartoffeln oder Eintopf kochen nicht zu kurz kommen.

Vielleicht wird sich der Wohlstand wandeln, aber so, dass wir es nicht als Verzicht erleben werden.

Manager, die Teil des Problems sind und die mit ihrer Gier enorme Schäden verursacht haben, die können jetzt nicht zu uns kommen, mit ihren alten Verträgen rumwedeln und sagen; die millionenschweren Bonuszahlungen stünden ihnen zu.

Sie, die Ungarn, haben dem Freiheitswillen der Deutschen Flügel verliehen. Ihr Mut war ein entscheidender Schlag auf den Meißel, der die Berliner Mauer zum Einsturz gebracht hat.

Deutschland und Frankreich dürfen diese Motoren-Funktion nicht dazu benutzen, andere vor den Kopf zu stoßen.