Den Krieg gewinnt keiner aber jeder verliert ihn

Solisten tanzen gern aus der Reihe

Den Frieden suchen ist oft schwerer als ihn finden

Wenn das so einfach wäre wäre es nicht so schwierig

Wenn Gott beweisbar wäre würden wir ihn stückweise verkaufen

Wer uns anlächelt verschönert unser Gesicht

Wer den Frieden will, darf den Konflikt nicht scheuen.

Macht kommt oft im Gottesmäntelchen daher

wäre Jesus heute Papst?

Laß dich doch hinter dir dann kommst du näher zu dir

Was wir denken, tun wir

Paradox: man kämpft mit Kriegen für den Frieden

Im Meer der Seele liegt die Insel Glückseligkeit

Rechnen wir mit dem Leben es zahlt sich aus

Der Schmerz will uns an uns selbst erinnern

Mißtraue denen, die das Kreuz vor sich her tragen. Aber vertraue denen, die es auf sich nehmen

Nichts geht verloren es ist nur nicht hier

Zwischen den Zeilen lesen wir richtig

Wer Fragen stellt verändert die Welt

Am schlimmsten brennen die Nesseln in die man sich selber setzt

Laß aus dem Gestern keine Fessel für morgen werden

Manche richten hohe Zäune um sich auf und wundern sich dann dass niemand zu Besuch kommt

Die Fragen nehmen immer proportional zu den Antworten zu

Erfahrungen sind die Zinsen des Alters.

Schaue jemandem in die Augen und du begegnest ihm

Zu jedem Berg gehört ein Tal

Die Phantasie benutzt mit Vorliebe Nebenstraßen

Bücher sind Freunde die warten bis wir sie erkennen

Glaube kann sogar in der Kirche Berge versetzen.

Wenn mir die Worte fehlen muß ich viel reden

Wer sich selbst in die Augen sieht, findet vielleicht einen Menschen darin

Wer schwach ist benutzt die Schwäche der andern, wer stark ist, deren Stärke

Was zwischen den Menschen steht ist immer der Mensch

Unser Körper ist das Instrument auf dem die Seele spielen lernen will

Es gibt nichts umsonst nur sehr viel dafür

Wie ich bin so kann ich werden

So gemein einsam eins am anderen

Wir reiten lieber ein Pferd das hinkt als daß wir uns auf ein neues Pferd wagen

Wir könnten es uns doch eigentlich leisten Mensch zu sein

Welchen Sinn hätte das Leben würde es nicht genügen eine Blume zu betrachten

Die Dummheit bemerken wir erst wenn wir schlau genug sind sie zu verstehen

Wege die immer geradeaus führen kommen nie ans Ziel

Das Liebsein verlernt sich so schwer

Auch wenn du allwissend bist, das Leben wirst du trotzdem nicht verstehen.

Vielleicht ist es das was der Tod uns lehren will daß wir lernen zu leben

Wer immer lächelt, trägt nur eine Maske.

Wenn das Erwachen kommt ist aller Tage Abend

übergewichtige tragen alte Lasten mit sich herum

Mit einem Schritt zurück wächst der Überblick.

Träume sterben nicht sie verkleiden sich nur