Anton Gill Zitate

Durch Sicherheit und solides Einkommen ließ sich noch lange kein Glück kaufen.

Unsere bösen Sterne erschaffen wir uns selbst.

Wo Macht ist, gibt es keine Liebe.

Schließlich lagen Tugend und Weisheit darin, sich still und ruhig niederzulassen, und so sehr man sich auch plagen mochte, das Leben würde sich doch nie in die Form zwingen lassen, die man sich wünschte.

Ihm graute vor den finsteren Regionen religiösen Eiferertums, wo die Bestien des Wahnsinns dem Herzen auflauern.

Ein bezahlter Körper ist kein Ersatz für ein liebendes Herz.

Wo es Reichtümer gab, musste es auch eine herrschende Hand geben.

Die Verzweiflung, die auf die Hoffnung folgte, konnte vernichtend sein.

Selbst der vorsichtigste Mann verstaucht sich gelegentlich den Knöchel.

Erleuchtung zu fördern war politisch nicht immer ratsam.

Wie schön könnte das Leben sein, ersparte es uns seine bitteren Lektionen.

Kann man beherrschen, was man nicht in der Gewalt hat?

Es ist nie gut, ohne Frauen zu sein, aber ist es je gut mit ihnen?

Warum sollte man etwas in Frage stellen? Das hatte keinen praktischen Nutzen und klärte am Ende überhaupt nichts.

Er hatte eine bequeme Art zu leben gefunden und wußte nicht, daß einer, der es sich bequem gemacht hatte, am meisten gefährdet ist.

Mittelmäßigkeit fällt nicht weiter auf.

In Wahrheit waren die Götter grausam.

Orginalität ist gefährlich.

Die Menschen hatte meist handfeste Gründe für das was sie taten.

Vor allem eins hatte er gelernt: Das Ideale den Menschen nicht ändern.

Je höher das Ziel und der Ehrgeiz, desto tiefer der Fall.

Das Herz liebt Sicherheit um beinahe jeden Preis und sträubt sich mit aller Macht gegen Trennungen, und wenn es sie vollzieht, dann nur langsam, widerwillig und qualvoll.

Wie schnell etwas verfällt, wenn seine Lebenskraft erloschen ist!

Die Menschen waren überall gleich, man konnte seine Umgebung noch so sehr verändern, sich selbst änderte man doch nie.