Bernhard Bueb Zitate

Identifikation steigert die eigenen Kräfte und vermehrt das Wohlgefühl.

Bildung heißt eigentlich immer Charakterbildung.

Erkenne dich selbst, indem du dich bildest!

Das Selbstvertrauen der Kinder wuchs durch ihr Können.

Lehrer sollten sich früh bewusst machen, dass sie führen müssen, dass bilden führen heißt.

Die Freude am Führen ist wohl eine Mischung aus Freude am Gestalten, aus Freude an gemeinsamer Leistung und aus Freude an der Macht.

Lesen macht sie unabhängig.

Ein Kind kann tyrannischen Eltern weder physisch noch psychisch standhalten, nicht einmal seine Gedanken sind frei.

Sokrates ist ein Lehrer, der sich seinem Schüler mit Zuneigung und Respekt zuwendet.

Wissen wandelt sich zu Bildung, wenn Kinder und Jugendlichen beim Entdecken der Welt sich selbst entdecken.

Kein Kind geht verloren, an das ein Lehrer glaubt.

Er muss sich zur Pflicht zu führen bekennen.

Bildung sollte jedoch immer die Einheit von akademischer Bildung und Charakterbildung bedeuten.

Charismatisch Begabte laufen Gefahr, einem selbstschädigenden Narzissmus zu verfallen.

Eitelkeit beeinträchtigt vorbildliches Auftreten und ist unter Chefs weit verbreitet.

Wahre Größe aber zeigt derjenige, der auch den Mut hat, eine als falsch erkannte Entscheidung zu revidieren.

Erziehung heißt, ein Kind zur Selbstständigkeit und Freiheit zu führen.

Führen heißt leiten, planen, koordinieren, delegieren und kontrollieren.

Ehrlichkeit ist das Fundament jeder menschlichen Beziehung, im Privaten wie im Beruflichen.

Vertraue, fordere und beschütze!

Jeder sollte lernen, sein Leben nach den Grundsätzen der Vernunft selbst zu bestimmen.

Jeder ist nur solange Vorbild, wie er glaubwürdig wirkt.

Gute Vorgesetzte sind Meister des Delegierens.

Begeisterung und Leidenschaft verankern Bildung in unserem Herzen.

Glück folgt nicht moralischen Handeln, wie unsere Vorstellungen es nahelegen, vielmehr handelt ein glücklicher Mensch ohne Anstrengung von sich aus moralisch.

Erfolgreiche Unternehmer und Schulleiter können die komplexe Wirklichkeit auf ein Ordnungsprinzip oder auf eine Idee reduzieren.

Die Kunst des Führens besteht darin, den eigenen Willen nicht gegen Widerstreben, sondern mit Zustimmung der Geführten durchzusetzen, sonst handelt es sich um Herrschaft.

Mit heiterer Zuversicht ängstliche Menschen zu fordern, das sollte eine der Kernaufgaben führend Tätiger sein.

Wer als Vorbild auftreten kann, gewinnt die Herzen der ihm Anvertrauten.

Wenn wir an Lehrer denken, sollten wir an Leidenschaft denken, an Autorität und Vorbild.

Gute Führung heißt, die Person des Geführten ernstzunehmen, sein Potenzial zu erkennen und auf seine Signale zu hören.

Selbstwertgefühl gründet darauf, dass andere Menschen einen mögen, schätzen und respektieren.

Verlässlichkeit bildet das Funderment jeder vorbildlichen Haltung.

Niemand kann Vorbild sein, der nicht bereit ist zu tun, was er anderen abverlangt.

Die Betreuer begnügten sich damit, die jungen Menschen zu betreuen. Wohlfühlen hatte Vorrang vor Leistung.

In der Erziehung ist Führung durch Vorbild der Königsweg.

Autorität ist rechtmäßig ausgeübte Macht.

Das wäre die kopernikanische Wende in der Bildungspolitik.

Lass dir einen Spiegel vorhalten, um dich selbst einzuschätzen!

Politische Bewegungen verdanken ihren Erfolg häufig einem charismatischen Menschen, einem begnadeten Redner, der seine Anhänger verzaubern und begeistern kann, der die Idee einer besseren Welt entwirft und daher wie ein Messias begrüßt wird.

Menschen brauchen Führung.

Wer zuviel abwägt und darüber zum Zauderer wird, verunsichert.

Bildung braucht Führung.

An der Spitze guter Schulen stehen häufig starke Persönlichkeiten, deren Autorität auf der Kompetenz und auf der Begabung beruht, Menschen für sich und ihre Visionen gewinnen zu können.

Bildung bedeutet auch, die Beziehung zu anderen Menschen gestalten zu können.

Selbstvertrauen ermutigt zu guten Taten, mangelnder Glaube an sich selbst bildet den Nährboden für Neid,Geiz und Eifersucht.

Führung ohne Kontrolle kann nicht gelingen.

Unsere Unart, Bildung auf Ausbildung zu reduzieren, wird in unserer Zeit durch die Globalisierung beschleunigt.

In unserer komplizierten Welt genügt Instinkt nicht zur Führung. Bildung und Führung bedingen sich wechselseitig.

Das Fundament der Bildung legt die Familie.