Und wenn ihr euren Wohltätern wohltut, welchen Dank habt ihr davon? Denn die Sünder tun dasselbe auch.

Siehe, ich verkünde euch eine große Freude, die allem Volke widerfahren wird. Denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids.

Strebe nicht wider den Strom.

Der Mensch, vom Weibe geboren, lebt kurze Zeit und ist voll Unruhe, geht auf wie eine Blume und fällt ab, flieht wie ein Schatten und bleibt nicht.

Bring deine Gabe nicht, um Gott zu bestechen; denn eine solche wird er nicht annehmen.

Behandelt die Menschen so, wie ihr selbst von ihnen behandelt werden wollt.

Die Fremdlinge sollst du nicht schinden noch unterdrücken.

Und wenn der Magen mäßig gehalten wird, so schläft man gut und kann früh am Morgen aufstehen und fühlt sich wohl.

Jeder Tag ein Versöhnungstag!

Siehe, ich komme bald, und mit mir bringe ich den Lohn, und ich werde jedem geben, was seinem Werk entspricht.

Da viele Menschen im Sinn dieser Welt prahlen, will auch ich einmal prahlen. Ihr laßt euch die Narren ja gern gefallen, ihr klugen Leute.

Laß dich nicht in deinen Gedanken vom Stolz beherrschen, denn mit ihm hat alles Übel seinen Anfang genommen.

Und Adam nannte seine Frau Eva; denn sie wurde die Mutter aller, die da leben.

Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan.

Durch die Liebe soll einer dem anderen dienen.

Selig sind, die Frieden stiften, denn sie werden Kinder Gottes heißen.

Keiner ersinne Arges in seinem Herzen gegen seinen Nächsten, und liebt nicht falsche Eide.

Wer Pech angreift, der besudelt sich damit; und wer sich zum Hochmütigen gesellt, der lernt Hochmut.

Ist doch der Mensch gleichwie nichts.

Und der Friede Christi, zu dem ihr auch berufen seid in einem Leibe, regiere in euren Herzen; und seid dankbar.

Keiner, der alten Wein getrunken, verlangt wohl gleich darauf jungen; er wird sagen: Der alte ist besser.

Wenn nimmer Holz da ist, so verlischt das Feuer; und wenn der Verleumder weg ist, so höret der Hader auf.

Nicht, daß ich’s schon ergriffen habe oder schon vollkommen sei, ich jage ihm aber nach.

Der Menschensohn ist gekommen, zu suchen und selig zu machen, was verloren ist.

Kehrt um zum Herrn, nehmt Worte der Reue mit euch und sagt ihm: Nimm alle Schuld von uns!

Das Herz des Gerechten ersinnt, was zu antworten ist; aber der Mund der Gottlosen schäumet Böses.

Barmherzigkeit lieb ich und nicht Opfer.

Und er sprach zu ihnen: Soll man am Sabbat Gutes tun oder Böses tun, Leben erhalten oder töten? Sie aber schwiegen still.

Wer die Ungerechtigkeit liebt, haßt seine Seele.

Was wir bergen in den Särgen, ist das Erdenkleid, was wir lieben, ist geblieben, bleibt uns auch in Ewigkeit.

Wer dem Armen Unrecht tut, dass seines Gutes viel werde, der wird auch einem Reichen geben, und Mangel haben.

Und des Menschen Feinde werden seine eigenen Hausgenossen sein.

Fügt dem Land, dem Meer und den Bäumen keinen Schaden zu.

Mit seinem Herzen kann ein Mann oft mehr erkennen als sieben Wächter, die oben auf der Warte sitzen.

Ein Segen sollst du sein. Ich will segnen, die dich segnen; wer dich verwünscht, den will ich verfluchen.

Ein Arbeiter, der sich gern voll säuft, der wird nicht reich; und wer mit wenigem nicht haushält, der kommt bald zu Fall.

Züchtige deinen Sohn, weil Hoffnung da ist; aber lass deine Seele nicht bewegt werden, ihn zu töten.

Die Ungerechten nehmen ein schlimmes Ende.

Warum stellst du dich wie einer, der verzagt ist, und wie ein Held, der nicht helfen kann? Du bist ja doch unter uns, Herr, und wir heißen nach deinem Namen; verlass uns nicht!

Die Worte mancher Leute sind wie Messerstiche; die Worte weiser Menschen bringen Heilung.

Sprich nicht zu deinem Nächsten: Geh hin und komm wieder; morgen will ich dir geben -, wenn du es doch hast.

Wohl dem Mann, der gütig und zum Helfen bereit ist, der das Seine ordnet, wie es recht ist.

Ein Mann, der an sich selbst Unzucht treibt, hat keine Ruhe, bis das Feuer ausgebrannt ist.

Ist’s nun nicht besser für den Menschen, daß er esse und trinke und seine Seele guter Dinge sei bei seinen Mühen?

Jesus antwortete: Du hättest keine Macht über mich, wenn es dir nicht von oben her gegeben wäre. Darum: der mich dir überantwortet hat, der hat größere Sünde.

Ihr sollt genug zu essen haben und den Namen des Herrn, eures Gottes, preisen, der Wunder unter euch getan hat, und mein Volk soll nicht mehr zuschanden werden.

Viele Propheten haben sich danach gesehnt zu sehen, was ihr seht, und haben es nicht gesehen.

Tut nichts aus Eigennutz oder um eitler Ehre willen, sondern in Demut achte einer den andern höher als sich selbst.

Glaube mir, Frau, es kommt die Zeit, dass ihr weder auf diesem Berge noch in Jerusalem den Vater anbeten werdet.

So bringt jeder gute Baum gute Früchte; aber ein fauler Baum bringt schlechte Früchte.