Er aber, der Herr des Friedens, gebe euch Frieden allezeit und auf alle Weise. Der Herr sei mit euch allen!

Du bist Erde und sollst zu Erde werden.

Jeder Augenblick ist von Gott her bestimmt; der Mensch kann ihn weder berechnen noch in den Griff bekommen.

Ein treuer Freund ist wie ein festes Zelt in der Wüste; wer einen solchen findet, hat einen Schatz gefunden. Für einen treuen Freund gibt es keinen Preis, nichts wiegt seinen Wert auf.

Ein frohes Herz macht auch das Antlitz heiter.

Gott hat den Schuldschein, der uns mit seinen Forderungen so schwer belastete, eingelöst und auf ewig vernichtet, indem er ihn ans Kreuz nagelte.

Ein fröhliches Herz macht ein fröhliches Angesicht; aber wenn das Herz bekümmert ist, entfällt auch der Mut.

Weisheit ist gut mit einem Erbgut und hilft denen, die die Sonne sehen. Denn wie Geld beschirmt, so beschirmt auch Weisheit; aber die Weisheit erhält das Leben dem, der sie hat.

Amen, amen, ich sage euch: Was ihr vom Vater erbitten werdet, das wird er euch in meinem Namen geben.

Der ist reich, der da arbeitet, und sammelt Geld, und hört auf, und genießt es auch.

Aber sollte Gott wirklich auf Erden wohnen? Siehe, der Himmel und aller Himmel Himmel können dich nicht fassen – wie sollte es dann dies Haus tun, das ich gebaut habe?

Ich sage aber euch, meinen Freunden: Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten und danach nichts mehr tun können.

Bemühe dich nicht, reich zu werden; da spare deine Klugheit!

Die leibliche Übung ist zu wenigem nütze.

Und nach diesem will ich meinen Geist ausgießen über alles Fleisch, und eure Söhne und Töchter sollen weissagen, eure Alten sollen Träume haben, und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen.

Ich will dir folgen, wohin du gehst.

Wer auf guten Rat hört, der ist weise.

Ich gab ihnen meine Gebote und lehrte sie meine Gesetze, durch die der Mensch lebt.

Gott wird das Herz der Väter hinwenden zu den Kindern und das Herz der Kinder zu den Vätern.

Ich sage das nicht, weil ich Mangel leide; denn ich habe gelernt, mir genügen zu lassen, wie’s mir auch geht.

Ein böser Mensch trachtet stets zu widersprechen; aber ein grausamer Bote wird über ihn kommen.

Frühe will ich mich zu dir wenden und aufmerken.

Alles Lebendige veraltet wie ein Kleid, denn es ist das uralte Gesetz: Du musst sterben!

Vom Aufgang der Sonne bis zum Niedergang ist mein Name herrlich unter den Heiden, und an allen Orten wird meinem Namen geopfert und ein reines Opfer dargebracht.

Deine gute Tat soll nicht erzwungen, sondern freiwillig sein.

Wenn ihr meine Gebote haltet, so bleibt ihr in meiner Liebe, wie ich meines Vaters Gebote halte und bleibe in seiner Liebe.

In Gottes Auftrag handeln jene, die Steuern einzuziehen haben.

Ein Weib, das schweigen kann, ist eine Gabe Gottes.

Ein treuer Freund ist ein starker Schutz; wer den findet, der findet einen großen Schatz.

Was nützt es einem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, dabei aber sein Leben einbüßt?

Und er hat euch mit ihm lebendig gemacht, die ihr tot wart in den Sünden und in der Unbeschnittenheit eures Fleisches, und hat uns vergeben alle Sünden.

Wer aber seinen Bruder hasst, der ist in der Finsternis und wandelt in der Finsternis und weiß nicht, wo er hingeht; denn die Finsternis hat seine Augen verblendet.

Ein Weiser gewinnet die Stadt der Starken und stürzet ihre Macht, darauf sie sich verlässet.

Einen Älteren fahre nicht an, sondern ermahne ihn wie einen Vater, die jüngeren Männer wie Brüder, die älteren Frauen wie Mütter, die jüngeren wie Schwestern, mit allem Anstand.

Iß nicht Brot bei einem Neidischen und wünsche dir seine feinen Speisen nicht.

Oft entfährt einem ein Wort, das doch nicht böse gemeint war; denn wem ist noch nie ein böses Wort entfahren?

Siehe, ein Ackermann wartet auf die köstliche Frucht der Erde und ist geduldig.

Es ist nicht recht, dass man den Kindern ihr Brot nehme und werfe es vor die Hunde.

Warum verachten wir denn einer den andern und entheiligen den Bund mit unsern Vätern?

Wie ein Weber hast du mein Leben zu Ende gewoben; du schneidest mich ab wie ein fertiges Tuch.

Es ist nicht gut, daß der Mensch allein bleibt. Ich will ihm eine Hilfe machen, die ihm entspricht.

Ihr seid ja unsere ehre und Freude.

Falschheit und Lüge lass ferne von mir sein; Armut und Reichtum gib mir nicht; lass mich aber mein Teil Speise dahinnehmen, das du mir beschieden hast.

Müh dich nicht ab, um Reichtum zu erwerben und dabei deine Einsicht aufzugeben.

Und siehe, du bist für sie wie einer, der Liebeslieder singt, der eine schöne Stimme hat und gut spielen kann. Sie hören wohl deine Worte, aber sie tun nicht danach.

Jesus betete einmal, und als er das Gebet beendet hatte, sagte einer seiner Jünger: Herr, lehre uns das Beten.

Du sollst das Recht nicht beugen und sollst auch die Person nicht ansehen und keine Geschenke nehmen; denn Geschenke machen die Weisen blind und verdrehen die Sache der Gerechten.

Ein jegliches hat seine Zeit.

Schon viele hat ihr Denken irregeleitet, und gefährliche Vorstellungen haben sie gestürzt.

Wer nicht recht tut, der ist nicht von Gott, und wer nicht seinen Bruder lieb hat.