Bibel Zitate
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Der Herr wird dich immer führen, auch im dürren Land macht er dich satt und stärkt deine Glieder.
Debattiere mit dem Narren nicht auf dem Niveau seiner Dummheit; sonst beginnst du ihm zu gleichen.
Der du uns schauen ließest viel Angst und Not du wirst uns wieder beleben und wieder heraufführen aus den Tiefen der Erde.
Wenn wir aber unsre Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit.
Dass einer angenehm sei, dazu hilft nicht, dass er etwas gut kann, sondern alles liegt an Zeit und Glück.
Und der Herr lobte den ungetreuen Verwalter, weil er klug gehandelt hatte; denn die Kinder dieser Welt sind unter ihresgleichen klüger als die Kinder des Lichts.
Alles Reden ist so voll Mühe, dass niemand damit zu Ende kommt. Das Auge sieht sich niemals satt, und das Ohr hört sich niemals satt.
Eine zänkische Frau und ein triefendes Dach, wenn’s sehr regnet, lassen sich miteinander vergleichen.
Wenn der Beistand kommt, den ich euch vom Vater aus senden werde, dann wird er Zeugnis für mich ablegen.
Wenn ich sehe die Himmel, deiner Finger Werk, den Mond und die Sterne, die du bereitet hast: Was ist der Mensch, daß du seiner gedenkst, und des Menschen Kind, daß du dich seiner annimmst?
Wer andern einer Grube gräbt, fällt selbst hinein. Dazu die scherzhafte Variante meines Vaters: Wer andern eine Grube gräbt, der ist ein Totengräber.
Und richtet nicht, so werdet ihr auch nicht gerichtet. Verdammt nicht, so werdet ihr nicht verdammt. Vergebt, so wird euch vergeben.
Da sprach die Schlange zur Frau: Ihr werdet keineswegs des Todes sterben, sondern Gott weiß: an dem Tage, da ihr davon esst, werden eure Augen aufgetan, und ihr werdet sein wie Gott und wissen, was gut und böse ist.
Worte aus dem Mund des Gebildeten finden Beifall, jedes Wort von den Lippen des Ungebildeten bringt ihn selbst in Verwirrung. Wenn er redet, steht Dummheit am Anfang, am Ende schlimme Verblendung. Und der Dumme redet endlos.
Herr, seit Menschengedenken warst du unser Schutz. Du, Gott, warst schon, bevor die Berge geboren wurden und die Erde unter Wehen entstand, und du bleibst in alle Ewigkeit.
Wehe der Welt der Ärgernis halben! Es muß ja Ärgernis kommen; doch wehe dem Menschen, durch welchen Ärgernis kommt!
Siehe, sie sind wie Wildesel: In der Wüste gehen sie an ihr Werk und suchen Nahrung in der Einöde als Speise für ihre Kinder. Sie ernten des Nachts auf dem Acker und halten Nachlese im Weinberg des Gottlosen.
Lasst uns aber Gutes tun und nicht müde werden; denn zu seiner Zeit werden wir auch ernten, wenn wir nicht nachlassen.
Wer vorübergeht und sich mengt in fremden Streit, der ist wie einer, der den Hund bei den Ohren zwackt.
Lieber ein Leben in Armut unter dem eigenen Bretterdach als ein Schlemmerleben in fremden Häusern.
Das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren werden; uns aber, die wir selig werden, ist’s eine Gotteskraft.