Christian Geyer Zitate

Eitelkeit, auch in geringem Maße unserm Tun zugesetzt, verdirbt alles.

Jeden Genuß und jede Entbehrung daraufhin ansehen, ob dadurch das Kommen der Gottesherrschaft in der Welt beschleunigt oder aufgehalten werde!

Nicht nach dem Tod, sondern vor dem Tod wollen die Menschen geliebt sein.

Für beides danken, für das, was wir haben, und für das, was wir nicht brauchen.

Unser Leben ist arm und taugt nicht viel, wenn wir es bequem haben unter den Menschen.

Was für tausend andere noch Zukunft ist, soll und kann in deinem Leben Gegenwart werden.

Willst du genießen oder dienen? Bejahe das eine oder andere und wisse, daß du damit selbst dir das Urteil gesprochen hast.

Es ist das Schicksal jeder Wahrheit, vor ihrer Anerkennung ein Gegenstand des Lächelns zu sein.

Das Böse außer uns können wir nicht ohne weiteres beseitigen. Aber in unserer Seele sind wir Herren. Da können wir die Türe auftun oder nicht, wenn die Geister anklopfen, die hereinwollen.

Die aufwärtssteigenden Menschen kommen, von welcher Seite her und auf welchem Wege sie den Berg zu nehmen suchen, auf dem Gipfel alle zusammen.

Das Schicksal ist nichts Unpersönliches. Es wäre nicht, was es heißt, wenn nicht der Schickende hinter ihm stände.