Das ist auch ein Management-Stil: Unruhe in den Gedanken, Ruhe in der Umsetzung.

Die Politik ist für mich etwas zu weit von konkreten Aktivitäten entfernt.

Sicher steckt im Begriff Führen, den der Duden allein mit die Richtung bestimmen definiert, ein Hauch von Einsamkeit: Wer führt, der ist allein.

Die Frage lautet: mehr Lebensqualität durch mehr oder durch weniger Autos?

Ein Manager ohne Statistik ist wie ein Schiffbrüchiger in der Weite des Ozeans: ein Manager mit Statistik ist wie ein Adler hoch über den Wolken. – Doch leider versperren die Wolken oft den klaren Blick, und die Luft dort oben ist sehr dünn.

Ich bin ein glücklicher Sisyphus.

Ich glaube, das wird immer wichtiger werden: daß die Leute, die Verantwortung tragen, als Menschen sie selbst bleiben.

Wenn Querdenker das Gegenteil eines linearen Denkers ist, dann bin ich einer, und dann bin ich stolz darauf.

Die Politik ist heute erst da, wo wir Wirtschaftsfachleute schon vor zwanzig Jahren waren.

Wer Straßen sät, wird Verkehr ernten.

Im Leben muß man eben oft, wie beim Tango, auch mal zwei Schritte nach hinten machen, um dann einen nach vorne zu tun.

Oft in den Schlagzeilen zu sein macht noch kein Image.

Unsere wirtschaftlichen Erfolge verdanken wir den Menschen, der Gesellschaft, in der unsere Unternehmen arbeiten.

Eine gute Führungskraft gibt jedem Teammitglied das Gefühl, es habe selbst entschieden.

Wenn wir es schaffen, Moral und Ethik in unser wirtschaftliches Handeln mit einzubeziehen, werden wir noch größeren Erfolg haben. Zu deutsch: mehr Geld verdienen.

Der beste Manager lehrt seine Mitarbeiter nicht, wie sie denken sollen, sondern dass sie denken müssen.

Es reicht nicht, wenn unsere Manager großartige Wirtschaftsfachleute oder auch tolle Techniker sind, wenn sie den Menschen, also ihren Kunden, längst aus dem Auge verloren haben.

High-Tech hat nur da einen Platz, wo High-Tech auch Sinn hat.

So wie wir in der Wirtschaft Fehler bei der Kommunikation gemacht haben, so verwechselt auch mancher PR-Berater der Politiker die Worte Kommunikation und Werbung.

Es gab neulich eine Umfrage unter Löwen. Ergebnis: Sie lehnen den Käfig ab, wollen aber weiter eine gute Verpflegung.

Ethik und Moral spielen ihre Rolle im Business 2000.

Als Vorstand ist man nur die Kirsche auf dem Kuchen.

Unternehmensführung ist nicht die Beschäftigung mit Gegenwartsproblemen, sondern die Gestaltung der Zukunft.