Zitate von Daniela Katzenberger
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Manchmal glaub‘ ich, ich bin genauso wie meine Zähne: ein bisschen schräg, aber total echt und rein.

Männer denken ja immer, Frauen gehen nicht aufs Klo, die schwitzen das irgendwie aus. Die wollen das immer alles nicht so genau wissen.

In meinem nächsten Leben komme ich als Mann zur Welt. Dann kann ich rückwärts einparken und mir dabei die Eier kraulen.

Klar ist an mir vieles künstlich! Aber wie muss man denn aussehen, um einen Freund zu finden? Angela Merkel ist doch schließlich auch verheiratet!

Ich habe zwischen meinem 12. und meinem 15. Lebensjahr meinen Namen verflucht. Katzenklo, Kotzenberger, Katzenpisse – ach, alles mögliche. Ich wollte am liebsten nur Laura Schmidt heißen.

Wenn ich neben gut aussehen auch noch kochen könnte, dann wär‘ ich ja eine Traumfrau.

Die Nägel sind die Visitenkarte einer Frau. Sind die ungepflegt, weiß man gleich, wie es untenrum aussieht!

Ich muss lernen, öfter Nein zu sagen. Ich finde, Nein ist das einfachste Wort, das sich am schwierigsten sagen lässt.

Was mich glücklich macht? Ganz einfache Sachen: Ein Stück Torte, Forest Gump, Popcorn, im Bett liegen, rumfurzen – das ist schön. Und da bin ich manchmal auch dankbar, dass ich keinen Freund habe.

Es waren auf einmal ganz, ganz viele Leute da und ich hätte nie damit gerechnet, dass wenn Daniela Katzenberger ein Buch macht, dass dann wirklich so ein Arsch voll Leute da sind, die sich dafür interessieren.

Am Daumen eines Mannes erkennt Frau woran sie ist: Ist der Daumen klein und dünn, ist nur ein heißes Lüftchen drin. Ist der Daumen dick und groß, hat er ordentlich was in der Hos‘.

Fernsehen macht echt hässlich. Das macht nicht nur dicker, sondern zeigt auch schon Pickel, bevor die überhaupt da sind.

Da muss man sich wirklich den Arsch aufreißen bis ins Genick, dass mal so was schönes dabei raus kommt.

Wenn man schon so bescheiden kocht, dann soll man wenigstens gut dabei aussehen.

Eigentlich ist das bei mir alles wie bei Pretty Woman – mit dem Unterschied, dass ich keine Nutte bin.

Dieses Wechselhafte schreckt mich wirklich ab. Ich möchte nur einen festen Partner und nicht so ein Rumgehoppe. Ja, ich geb’s ja zu: Ich bin konservativ und eine richtig verklemmte Fregatte.

Ich bin schon zweimal durch die Fahrprüfung gefallen. Damit ist der Führerschein teurer als die Brust-OP!

Ich denk immer ich werde verfolgt: ich bin ja auch bekannt wie ein pinkes Nilpferd!

Ich finde ja auch, dass ich im wahren Leben besser als im Fernsehen aussehe. Außer morgens, wenn ich aus dem Bett komme.

Ich würde gerne was Eigenes machen, wo ich meine Persönlichkeit einbringen kann.

Ich stehe mittlerweile so in der Öffentlichkeit – das kann ich immer noch nicht glauben.

Ich ändere jetzt aber nicht meine Haarfarbe. Irgendeine Macke muss man ja schließlich haben und meine hinterlässt außer ein bisschen Spliss keine bleibenden Schäden.

Ich weiß, so wie ich aussehe, bewege ich mich auf ganz dünnem Eis. Das kann schnell ins Billige abrutschen. Deshalb habe ich mir jetzt selbst Rosa-Verbot erteilt.

Ist Ihnen eigentlich schon mal aufgefallen, dass Frauen, die so aussehen wie ich, meistens eine Art Staubsauger sind? Bloß nicht missverstehen! Wir reden hier nicht über Sexpraktiken, sondern über Verhaltensauffälligkeiten.

Sitzen Wasserstoff-Blondinen am Tisch, sagen sie selten was Schlaues. Sie saugen bloß alles mit großen Augen auf. Und wenn doch mal was raus kommt? Dann nichts außer ein bisschen heiße Luft.

Drogen machen bescheuert, Alkohol blöd und Nikotin hässlich. Sollen andere Leute ihr Geld doch für Zigaretten ausgeben – ich kauf mir lieber eine neue Haarfarbe oder einen tollen Busen.

Fühlt sich gut an, hast du schon mal zwei Taschenlampen an deine Brüste gehalten? Man soll dann angeblich die Silikon-Kissen sehen.