So manchmal erst wird offenbar das Gute, wenn's gewesen war.
Dietrich V. WilkeLyrik - Dialog mit dem Als-ob.
Dietrich V. WilkeWo die Gnade der Erkenntnis verebbt, fluten die Argumente.
Dietrich V. WilkeIn jeder An-Sicht schlummert eine Ab-Sicht.
Dietrich V. WilkeDie undurchsichtigsten Schleier sind die unsichtbaren.
Dietrich V. WilkeBlätter zeigen Wurzeln den Himmel.
Dietrich V. WilkeOhne Versuche bleibt nur die Suche.
Dietrich V. WilkeWie kommt's, dass manches erst besteht, wenn's geht?
Dietrich V. WilkeMassen-Haft.
Dietrich V. WilkeWas dem Verstand fehlt - Verständnis.
Dietrich V. WilkeVertrauen ist das Ja, das bleibt, wenn alle Gründe entfallen sind.
Dietrich V. WilkeWas wissen wir schon über uns außer uns?
Dietrich V. WilkeIm Mittelpunkt der Mensch - als Mittel?
Dietrich V. WilkeDemut birgt Mut.
Dietrich V. WilkeDie Haptik der Zeit findet an der Uhr ihre Krone.
Dietrich V. WilkeGute Vor-Sätze werden schnell zu Neben-Sätzen.
Dietrich V. Wilke