Ein tief Gemüth bestimmt sich selbst zum Leid.
So leb' denn wohl du stilles Haus! Wir ziehn betrübt von dir hinaus.
Mit unglücklichen Menschen muß man subtil umgehn, die glücklichen können schon eher einen Puff aushalten.
Scheint die Sonne noch so schön, einmal muss sie untergehen.
Begeisterung ist's, die alles Edle schnell gebiert.
Da steiten sich die Leut' herum. Oft um den Wert des Glücks.
Brüderlein fein, Brüderlein fein, musst mir ja nicht böse sein!
Das Schicksal setzt den Hobel an und hobelt alles gleich.
Gold kann vieles in der Welt, Jugend kauft man nicht für Geld.
Die größte Sünde ist, sich selbst nicht zu kennen.