Frank Dieckmann Zitate

Frank Dieckmann - Eine Fessel, die wir uns selbst auferlegen sollten, um uns dann selbst von ihr zu befreien, ist der Zweif...

Eine Fessel, die wir uns selbst auferlegen sollten, um uns dann selbst von ihr zu befreien, ist der Zweifel.

Frank Dieckmann

Frank Dieckmann - Die Wegkreuzung allen Auf- und Abstiegs ist die Personalwahl....

Die Wegkreuzung allen Auf- und Abstiegs ist die Personalwahl.

Frank Dieckmann

Frank Dieckmann - Die Dinge, die wir überstehen, sind der Sockel, auf den wir unsere Büste stellen werden....

Die Dinge, die wir überstehen, sind der Sockel, auf den wir unsere Büste stellen werden.

Frank Dieckmann

Frank Dieckmann - Der Gefallsüchtige studiert immer neue Rollen ein, dem Uneitlen genügt eine....

Der Gefallsüchtige studiert immer neue Rollen ein, dem Uneitlen genügt eine.

Frank Dieckmann

Frank Dieckmann - Ein Altersfleck der Routine ist Zynismus....

Ein Altersfleck der Routine ist Zynismus.

Frank Dieckmann

Frank Dieckmann - Wer nie stehen geblieben ist, konnte sich keinen Überblick verschaffen....

Wer nie stehen geblieben ist, konnte sich keinen Überblick verschaffen.

Frank Dieckmann

Frank Dieckmann - Die Partitur des Lebens besteht letztlich stets in der Erhöhung der Wahrscheinlichkeit....

Die Partitur des Lebens besteht letztlich stets in der Erhöhung der Wahrscheinlichkeit.

Frank Dieckmann

Frank Dieckmann - Eine Idee ist selten mehr als eine Überschrift....

Eine Idee ist selten mehr als eine Überschrift.

Frank Dieckmann

Frank Dieckmann - Der Mutterboden der Gefallsucht ist die Angst....

Der Mutterboden der Gefallsucht ist die Angst.

Frank Dieckmann

Frank Dieckmann - Warum er immer misstrauischer wurde? Weil die anderen ihrem Tun keinerlei Misstrauen mehr entgegenbrachte...

Warum er immer misstrauischer wurde? Weil die anderen ihrem Tun keinerlei Misstrauen mehr entgegenbrachten.

Frank Dieckmann


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