Gerd Peter Bischoff Zitate

Die Wahrheit macht es möglich: Mancher Schaden sieht von hinten aus wie eine Gunst!

Nur der Tod bringt uns die totale Freiheit.

Wer negativ denkt, zieht an, was er denkt, und ist in Resonanz mit dem Gedachten. Wer nicht negativ denken kann, macht keine negativen Erfahrungen. Ganz buchstäblich.

Mit Angst wird unser Glaube gesteuert. Täglich.

Wahrheiten sind oft unverdaulich. Lügen auch - aber sie schmecken besser.

Befolgt nicht zu viele Ratschläge, sonst macht ihr bald anderer Leute Fehler.

Zorn ist ein Grenzgänger. Er kann all das hinweg blasen, was Echtheit und Wahrheit verdeckt.

Die besten Geschäfte sind immer die, bei denen keiner jubelt, aber alle zufrieden sind. Nur diese Partnerschaft ist langfristig.

Neid macht blind. Glück ist auch blind. So finden beide nie zusammen. Neid verhindert Glück.

Wer Wahrheit wirklich sucht, der hört auf zu kämpfen!

Wahre Würde ist leise und unaufdringlich. Sie bietet kein Ziel. Sie ist eine spürbare Hülle aus Weisheit, Güte und Gewißheit.

Weisheit ist wie ein großer Ozean der Wahrheit. Alles fließt zu ihm hin, und er ist nach allen Seiten verbunden. Doch jeder Strom, der sich in ihn ergießt, verliert seinen Namen. Wissen und Fakten verlieren ihren Wert.

Die menschliche Liebe kann man nicht immer halten. Sie ist ein oft unsteter Gast! Auch sie ist, wie alles, steten Veränderungen unterworfen.

Macht ohne Liebe versucht die Weisheit zu blenden. Steht Weisheit im Dienst liebloser Macht, vergehen beide.

Unerzogene Kinder sind die Richter ihrer Eltern und die Täter zugleich.

Leidenschaft ist der beste Arbeitgeber.

Selig das kleine Kind, denn es erkennt die Armut nicht, weil es nicht arm denken kann.

Geborgenheit ist für uns alle wie ein feiner Duft, kaum wahrnehmbar, aber für immer in Erinnerung.

Furcht erschuf Götzen aus Unwissenheit der Ursachen. Angst erschafft Waffen aus dem Unwissen um die Folgen.

Selige Stille des reinen Seins ist die höchste Form von Gnade.

Kinder sind soziale Wesen - keine Spur von Trennung und Abgrenzung.

Wer nicht losgeht, der wird nichts erkennen. Wer nicht hofft, dem wird nichts zugetan.

Je größer die Apparate und Anzahl der Geheimdienste, desto maroder ist der Staat und unfreier seine Bürger.

Alles, was Euch fehlt, kann die Liebe ersetzen.

Wenn wir die letzte Wahrheit gefunden haben, wird die relative Welt leer sein.

Bescheidenheit ist nicht ärmliches Verhalten, sondern Zufriedenheit mit dem Wenigen.

Geld ist vor allem ein Lockmittel des Lebens.

Nur bei der Geburt sollen sich Glück und Schmerz die Hände reichen.

Laß Liebe nie zu etwas werden, das Dir später wie Sand zwischen den Fingern zerrinnt.

Krieg ist der größte Ausdruck menschlicher Sprachlosigkeit.

Eigentlich gibt es keine Erziehung, nur Beispielhaftigkeit.

Zuversicht und Hoffnung lösen Schritt für Schritt jede Angst auf, während allezeit der Glaube Wache hält. Glaube ist der Wächter der Erkenntnis.

Zorn hilft nicht gegen Veränderung, und Wut nicht gegen Umbruch, die Wandlung kommt, den Ärger kann man sich ersparen.

Die schändlichste Handlung von Menschen ist, zwei Parteien in einen Krieg gegeneinander zu treiben, um daraus Gewinn zu schlagen.

Wer seinen Zorn zeigt, macht seine Angst sichtbar.

Verachtet Reichtum nicht, solange Ihr nicht wißt, wie er zustande kam.

Sehnsucht war das Startsignal für das Leben, das seither in die Wirklichkeit drängt. Wahrheit in Liebe wurde Schöpfung.

Laßt Euren Partnern die kleinen Geheimnisse! Nichts ist schöner, als auch nach langer Zeit noch Neues zu entdecken.

Würde kann nicht verliehen oder getragen werden. Nur gelebt. Sie ist weder Fertigkeit noch Tugend. Würde ist ewig.

Chancen sind die Notizzettel Deines Glücks!

Liebe ist die Ursubstanz, und der Glaube ist der Urimpuls.

Jeder gibt Euch für das, was Ihr anbietet, nur das, was er glaubt geben zu müssen... Nicht zu können!

Die Jugend tut genau das gleiche wir Ihr früher! Nur anders... Das Leben will die Variation, auch wenn sie erst nicht schmeckt.

Der Unterschied zwischen "junger Alter" und "Alter Junge" ist etwas bitter auf der Zunge: alter Kaffee von gestern, kalter...

Es gab Narren, die älter wurden als manche Weise. Sie waren so närrisch in ihrer Zuversicht, daß ihr Tod die Aufführung nicht unterbrechen wollte...

Vertraut nicht darauf, daß alles so bleibt wie es ist. Selbstvertrauen heißt vor allem, in Demut dem steten Wandel zu begegnen.

Sehnsucht ist die tiefe Bindung zwischen Mutter und Kind, schon Jahre vor der Zeugung.

Jede Institution ist ein Filter für und gegen Aspekte der Wahrheit.

Ehrgeiz ist an der Grenze dessen, was uns gut tut!

Wenn du mehr an morgen denkst als an gestern, dann bist du noch jung. Mit Kindern denkst Du immer an morgen.