Gustav Falke Zitate

Gustav Falke - Männer können Gesetze schaffen, aber Gesetze keine Männer....

Männer können Gesetze schaffen, aber Gesetze keine Männer.

Gustav Falke
Gustav Falke - Ein wirklicher Erneuerer will nicht umstürzen, sondern aufrichten....

Ein wirklicher Erneuerer will nicht umstürzen, sondern aufrichten.

Gustav Falke
Gustav Falke - Wer in seinem Leben zu wenig gelitten hat, bleibt rettungslos mittelmäßig....

Wer in seinem Leben zu wenig gelitten hat, bleibt rettungslos mittelmäßig.

Gustav Falke
Gustav Falke - Ausbeute Bei Tagesanbruch singt das Herz und lacht: Heut wird dein Segen unter Dach gebracht. Der Abend komm...

Ausbeute Bei Tagesanbruch singt das Herz und lacht: Heut wird dein Segen unter Dach gebracht. Der Abend kommt, zu sehen, was es sei: In hohler Hand ein Körnchen oder zwei.

Gustav Falke
Gustav Falke - Wer in der Not nur bettelt und nicht kämpft, in dem geht etwas verloren, daß er die große Stunde nicht erken...

Wer in der Not nur bettelt und nicht kämpft, in dem geht etwas verloren, daß er die große Stunde nicht erkennt.

Gustav Falke
Gustav Falke - Eine Wohltat, sei sie noch so groß, ist durch innere Abhängigkeit zu teuer bezahlt....

Eine Wohltat, sei sie noch so groß, ist durch innere Abhängigkeit zu teuer bezahlt.

Gustav Falke
Gustav Falke - Wir wollen euch wünschen zum Heiligen Feste vom Schönen das Schönste, vom Guten das Beste!...

Wir wollen euch wünschen zum Heiligen Feste vom Schönen das Schönste, vom Guten das Beste!

Gustav Falke
Gustav Falke - Hinter leichtem Wolkenschleiern reibt die Augen sich der Tag, zögert noch, gedenkt des Traumes, der sich ihm...

Hinter leichtem Wolkenschleiern reibt die Augen sich der Tag, zögert noch, gedenkt des Traumes, der sich ihm nicht deuten mag. Kräftig reckt er seiner Glieder lichte Pracht und mit einem goldnen Lachen springt er aus der Nacht.

Gustav Falke
Gustav Falke - Der kleinere Schritt, ohne menschliche Hilfe, ist dem größeren mit menschlicher Hilfe gleichgesetzt....

Der kleinere Schritt, ohne menschliche Hilfe, ist dem größeren mit menschlicher Hilfe gleichgesetzt.

Gustav Falke
Gustav Falke - Wer im Leben eine große Aufgabe sieht, der wird stark über Schuld und Schicksal....

Wer im Leben eine große Aufgabe sieht, der wird stark über Schuld und Schicksal.

Gustav Falke
Gustav Falke - Mag einer mir nachreden, ich sei ein Schlimmer - wenn ich nur keiner bin....

Mag einer mir nachreden, ich sei ein Schlimmer - wenn ich nur keiner bin.

Gustav Falke
Gustav Falke - Es sprach die Not: Ich quäle dich. Es sprach der Mut: Ich stähle dich. Es sprach der Sieg: Ruhm winkt und Li...

Es sprach die Not: Ich quäle dich. Es sprach der Mut: Ich stähle dich. Es sprach der Sieg: Ruhm winkt und Licht. Es sprach der Tod: Ich will es nicht.

Gustav Falke
Gustav Falke - Pfingsten ist heut ', und die Sonne scheint, und die Kirschen blüh 'n, und die Seele meint, sie könne durch al...

Pfingsten ist heut', und die Sonne scheint, und die Kirschen blüh'n, und die Seele meint, sie könne durch allen Rausch und Duft aufsteigen in die goldene Luft.

Gustav Falke
Gustav Falke - Gesellschaft: Dieses laue Händedrücken, Abgemessene Verneigen. Lieber, Hände hinterm Rücken, Frei und ehrlic...

Gesellschaft: Dieses laue Händedrücken, Abgemessene Verneigen. Lieber, Hände hinterm Rücken, Frei und ehrlich Farbe zeigen.

Gustav Falke
Gustav Falke - Der Schwächling schiebt die Verantwortung für alle Fehler und Vergehen auf seine Umgebung, aus der er hervor...

Der Schwächling schiebt die Verantwortung für alle Fehler und Vergehen auf seine Umgebung, aus der er hervorgegangen ist. Der Starke nimmt sie auf sich selbst.

Gustav Falke
Gustav Falke - Es ist oft besser, sich zu rechtfertigen, wenn man mißverstanden oder zu Unrecht getadelt wird. Denn nicht u...

Es ist oft besser, sich zu rechtfertigen, wenn man mißverstanden oder zu Unrecht getadelt wird. Denn nicht unsere Ehre wird gekränkt, sondern unsere Eitelkeit.

Gustav Falke
Gustav Falke - Es kommt nicht auf den Stand an, worin man lebt, sondern auf die Grundeinstellung, von der aus man Gott und...

Es kommt nicht auf den Stand an, worin man lebt, sondern auf die Grundeinstellung, von der aus man Gott und seine Gesetze als das Oberste und Endgültige empfindet.

Gustav Falke

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