Irina Rauthmann Zitate
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Nichts ist getrennt. Alles ist eins. Wie außen, so innen. Wie innen, so außen. Daher wäge sorgfältig ab, was du tust und denkst.
Sei dankbar für alles, was dir im Leben begegnet. Du bist der Schöpfer und alles was in deinem Leben ist, ist gut. Gefällt es dir nicht, so hast du dir lediglich einen Wegweiser aufgestellt.
Was wahr ist, ist immer eine Sache deiner persönlichen Wahrnehmung und deines augenblicklichen Bewußtseinszustandes.
Der Weise möchte das, was er liebt nicht besitzen. Da er selbst Freiheit leben möchte, will er den Partner nicht in Unfreiheit binden.
Irgendwann hab‘ ich meinen Traum verloren… jetzt bin ich ein lebendiger Teil der Träume anderer… leer und ausgebrannt…
Der größte Feind und Kriegsstifter der Menschheit ist ihre Angst. Aus Angst bildet sie Blockaden und Hindernisse, die dem Leben immer weniger Platz zum Leben läßt.
Ewiges Leben für den Körper – welch überfüllter Raum! Loslassen ist die Herausforderung der gegenwärtigen Generation.
In den tosenden Wellen der Liebe hin- und hergeworfen, glaubte ich einen Hafen zu sichten. Aber dort wütet der Sturm. Vielleicht kann ich trotzdem dort anlegen. Oder der Wind treibt mich noch einmal weiter…
Eine Beziehung, die nicht mehr von der lodernden Flamme der Liebe erwärmt ist, ist ein lebendiger Sarg, aus dem man sich aber noch erheben kann.
Vieles als selbstverständlich betrachtend, verlässt du den Pfad der Dankbarkeit und sehnst dich nach Liebe, die sich in der Dankbarkeit versteckt.
Die Liebe zum Leben ist das größte Geschenk, das du jemals vom Universum erhalten kannst.
Gerhorsamkeit gegenüber einem anderen menschlichen Wesen bedeutet, dich selbst zu verleugnen.
Ich habe mich verrannt. Ich wollte deine Liebe erzwingen und habe dadurch meine Liebesfähigkeit verloren.
Beim Ausdruck dessen, was jemand empfindet und wahrnimmt, geht es nicht darum „recht zu behalten“. Es geht darum zu erkennen, daß es viele Perspektiven der Wahrheit gibt.
Krieg ist das Zur-Schau-Treten einer Konfrontation erstarrter Energien, die sich einen Weg in der Welt bahnen.
Sei dankbar, wenn du dienen darfst denn du hast dein Geschenk verstanden und angenommen.
Starke Menschen wissen immer, was sie interessiert und lassen sich von nichts und niemandem von ihrer Leidenschaft abbringen.
Nicht nur danken für die angenehmen Dinge, Situationen und Begegnungen, sondern gerade auch danken für die Herausforderungen, die neue Facetten unserer Selbst sichtbar werden lassen. Ohne die Herausforderungen hätten wir dieses Geschenk wieder mitgenommen – bei unserem Abschied.
Bei dir habe ich Gefühle kennengelernt, die ich vorher nicht kannte; aber ich habe auch eines meiner wichtigsten Gefühle verloren.
Sehnsucht kann der Motor sein, der uns einer Erfüllung näher bringt. Sie kann aber auch ein Erwecker sein, der uns aus süßen Träumen weckt.
Der Engel der Sehnsucht und der Engel des Mitgefühls brachten uns zusammen und zeigten uns die Kraft und Schönheit unserer Liebesfähigkeit.
Wechseljahrsbeschwerden wie Hitzewallungen, Depressionen, etc. sind Zeichen eines nicht erfüllten Lebens. Dieses nicht erfüllte Leben erzeugt innere Reibung, Disharmonie und Hemmung.
Eine gute Beziehung ist die, in der jeder er selbst sein darf – und dadurch Freude und Wachstum entsteht.
Die strengsten Kritiker sind wir uns selbst indem wir ständig unsere eigenen Gefühle be-werten und nach der Bewertung, die wir erlernt habe, leben.
Die tausendfache Bestätigung von Liebe mit Worten ersetzt nicht das A und O der Liebe! Sie muß durch Zärtlichkeit und Respekt untermauert sein, Tag für Tag. Dadurch wird der Nährboden immer neu gesättigt und es können sich keine Bakterien des Verfalls einnisten!
Die Vereinigung mit unseren Grenzen und Hindernissen ist der Geburtsmoment für ein weiteres Blütenblatt der Menschheitsblume… Schritt für Schritt, Zeit um Zeit sich weiter wandelnd…
Beim Herzinfarkt muß ich mich fragen warum ich die Dinge meines Lebens nur mit dem Kopf entscheide und mein Gefühl zu kurz kommt. Fehlt es an Lebendigkeit, stirbt der entsprechende Bereich in meinem Herzen ab – konsequenterweise folgt der Herzinfarkt.
In der Tiefe weiter werden bis die bisher unsichtbaren Verknüpfungspunkte Form annehmen und sichtbar werden.
Stürzen ins Nichts. Fallenlassen und wissen, daß die Arme dich auffangen und ganz sanft dorthin tragen, wohin du eigentlich willst.