Jacques Wirion Zitate
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Unseren Neid gestehen wir uns selbst und den anderen nur ungern, weil er ja immer eine Bestätigung fremder Überlegenheit ist.
Die Gottesleere des astronomischen Himmels wird mit ETs bevölkert und den Astrologen flüstern die fernen Sterne noch immer manches zu.
Der Neid blüht, wo die Illusion fremden Glücks diejenige des eigenen Unglücks verfestigt.
Niemand begegnet seinem Tod, das sahen Epikur und Wittgenstein richtig, aber viele ihrem Sterben.
Im Christentum tickt von Anfang an die Bombe der Wahrhaftigkeit, deren Dynamit Nietzsche und andere gezündet haben.