Johann Friedrich Kind Zitate

Johann Friedrich Kind - Errangst du schon das Ziel, Fürchte noch des Schicksals Tücke....

Errangst du schon das Ziel, Fürchte noch des Schicksals Tücke.

Johann Friedrich Kind

Johann Friedrich Kind - Leise, leise Fromme Weise! Schwing dich auf zum Sternenkreise....

Leise, leise Fromme Weise! Schwing dich auf zum Sternenkreise.

Johann Friedrich Kind

Johann Friedrich Kind - Was gleicht wohl auf Erden dem Jägervergnügen? Wem sprudelt der Becher des Lebens so reich?...

Was gleicht wohl auf Erden dem Jägervergnügen? Wem sprudelt der Becher des Lebens so reich?

Johann Friedrich Kind

Johann Friedrich Kind - Schau ' der Herr mich an als König! Dünkt ihn meine Macht zu wenig?...

Schau‘ der Herr mich an als König! Dünkt ihn meine Macht zu wenig?

Johann Friedrich Kind

Johann Friedrich Kind - Je härter das Tagwerk, je süßer die Rast....

Je härter das Tagwerk, je süßer die Rast.

Johann Friedrich Kind

Johann Friedrich Kind - Wir winden dir den Jungfernkranz Mit veilchenblauer Seide; Wir führen dich zu Spiel und Tanz, Zu Gl...

Wir winden dir den Jungfernkranz Mit veilchenblauer Seide; Wir führen dich zu Spiel und Tanz, Zu Glück und Liebesfreude.

Johann Friedrich Kind

Johann Friedrich Kind - Durch die Wälder, durch die Auen Zog ich leichten Sinns dahin; Alles, was ich konnt ' erschauen, War...

Durch die Wälder, durch die Auen Zog ich leichten Sinns dahin; Alles, was ich konnt‘ erschauen, War des sichern Rohrs Gewinn.

Johann Friedrich Kind

Johann Friedrich Kind - Er war von je ein Bösewicht! Ihn traf des Himmels Strafgericht!...

Er war von je ein Bösewicht! Ihn traf des Himmels Strafgericht!

Johann Friedrich Kind

Johann Friedrich Kind - Und ob die Wolke sie verhülle, Die Sonne bleibt am Himmelszelt; Es waltet dort ein heil 'ger Wille;...

Und ob die Wolke sie verhülle, Die Sonne bleibt am Himmelszelt; Es waltet dort ein heil’ger Wille; Nicht blindem Zufall dient die Welt.

Johann Friedrich Kind

Johann Friedrich Kind - Zwischen Lipp ' und Kelchesrand Schwebt der finstern Mächte Hand....

Zwischen Lipp‘ und Kelchesrand Schwebt der finstern Mächte Hand.

Johann Friedrich Kind


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