Johann Heinrich Füssli Zitate

Johann Heinrich Füssli - Erwarte keine Religion in Zeiten, in denen es leichter ist, einem Heiligen zu begegnen als einem M...

Erwarte keine Religion in Zeiten, in denen es leichter ist, einem Heiligen zu begegnen als einem Menschen, und keine Kunst in Zeiten, die die Zahl ihrer Künstler über die ihrer Handwerker hinaus vermehren.

Johann Heinrich Füssli
Johann Heinrich Füssli - Die antike Kunst war Ägyptens Tyrannin, Griechenlands Herrin, Roms Dienerin....

Die antike Kunst war Ägyptens Tyrannin, Griechenlands Herrin, Roms Dienerin.

Johann Heinrich Füssli
Johann Heinrich Füssli - In einem religiösen Volk erzeugt die Kunst Heiligtümer, in einem militärischen Trophäen, in einem...

In einem religiösen Volk erzeugt die Kunst Heiligtümer, in einem militärischen Trophäen, in einem kaufmännischen Handelsobjekte.

Johann Heinrich Füssli
Johann Heinrich Füssli - Das Genie kann sich wohl etwas aneignen, aber es stiehlt nie....

Das Genie kann sich wohl etwas aneignen, aber es stiehlt nie.

Johann Heinrich Füssli
Johann Heinrich Füssli - Die Kunst ist die Dienerin der Natur, das Genie und das Talent sind die Gehilfen der Kunst....

Die Kunst ist die Dienerin der Natur, das Genie und das Talent sind die Gehilfen der Kunst.

Johann Heinrich Füssli
Johann Heinrich Füssli - Das Leben ist schnell, die Kunst ist langsam, die Gelegenheit spröde, die Ausführung unzuverlässig...

Das Leben ist schnell, die Kunst ist langsam, die Gelegenheit spröde, die Ausführung unzuverlässig und das Urteil parteiisch.

Johann Heinrich Füssli
Johann Heinrich Füssli - Die Kunst schließt wie die Liebe jegliche Konkurrenz aus und verschlingt den ganzen Menschen....

Die Kunst schließt wie die Liebe jegliche Konkurrenz aus und verschlingt den ganzen Menschen.

Johann Heinrich Füssli
Johann Heinrich Füssli - Ein durch keine Auswahl beschränktes Trachten nach Vollkommenheit führt unfehlbar zur Mittelmäßigk...

Ein durch keine Auswahl beschränktes Trachten nach Vollkommenheit führt unfehlbar zur Mittelmäßigkeit. Alle Mittelmäßigkeit verstellt sich.

Johann Heinrich Füssli

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