Zitate von Johann Jakob Dusch

Genügsamkeit sei reich bei Brot und Wasser, Und eine ganze Welt zu arm für einen Prasser.

Doch kann das Frieden sein, was sich auf Mißtrauen stützet? Des Zwistes Funken glimmt in kalter Asche weiter.

Die Krankheit, weit entfernt von armer Nüchternheit, Besuchet nur den Tisch der blassen Üppigkeit, Auf welchem die Natur von allen ihren Schätzen, Zuletzt gezwungen wird, die giftigsten zu setzen.

Die Helme und die Wappen sind vielleicht Zeugnisse von Verdiensten derer, die vor uns waren, aber niemals Zeugnisse von der Tugend dessen, der sie erbte.