Khalid Chergui Zitate

Die Vergangenheit soll lehren, nicht ängstigen. Man blickt zurück, um nach vorne zu schauen.

Argumente schützen nicht vor Beweisen.

In der Stille der Einsamkeit ist alles so unhörbar laut.

Statistiken beweisen nur, wie sehr der Mensch die Gesamtheit dessen ausblendet, was er Realität nennt.

Der Krieg ist das nie endende Kapitel der Menschheitsgeschichte.

Behalte deine Ansprüche, aber senke deine Erwartungen.

Die Taten richten uns, nur das Herz spricht uns frei.

Ein gesunder Körper ist förderlich für den Geist, aber er ersetzt ihn nicht.

Innere Schönheit braucht zeitlebens keinen Schönheitschirurgen.

Was die meisten Menschen nicht sehen, sehen sie aus mangelnder Erfahrung nicht.

Nicht vor dem Alter müssen wir uns fürchten, sondern davor, nichts mehr als unser Alter vorweisen zu können.

Die Zukunft kann nur das empfangen, was die Vergangenheit vorausgeschickt hat.

Die öffentliche Meinung ist die Summe dessen, was die einzelnen Meinungsmacher miteinander verhandelt haben.

Kritik muss Kritik aushalten können.

Die Hoffnung ist unbesiegbar, aber sterblich.

Ideologien schauen durch das Kellerfenster auf die Welt.

Nicht wenige haben einen Bekanntheitsgrad, der weit über der Intelligenz ihrer Bewunderer liegt.

Die Zeit ist eine Währung, deren Wert jeder Mensch selbst bestimmt.

Mir fiel kein Wort ein um dich zu beschreiben und so nahm ich eine Rose.

Wir dürfen die Zukunft nicht fürchten, denn sie ist nicht gegenwärtig. Die Gegenwart müssen wir fürchten, denn aus ihr erwächst die Zukunft.

Man könnte zu Silvester viele böse Geister vertreiben – man müsste nur mit seinen Vorurteilen anfangen.

Gott gab mir nur ein einziges Leben, doch mehr als tausend Träume, um diesem zu entfliehen.

Die Stille ist die Melodie des Denkenden.

Theologie – Aus den Vermutungen eine Wissenschaft machen.

Die Schönheit mancher Menschen wirkt wie eine Kränkung gegenüber der Seele.

Es ist nicht leicht in einer Welt zu leben, die Moral fordert und Heuchelei praktiziert.

Wir sind alle Kurzgeschichten einer großen Geschichte.

Geschichtsbücher sind Lehren und Warnungen an die Gegenwart.

Jede Religion ist Gift, wenn Menschen im Herzen vergiftet sind.

Der Wille ist manchmal die einzige Kraft, die wir besitzen.

Ob du glücklich bist, hängt davon ab, wie du Glück definierst. Das Glück definiert sich niemals selbst.

Liebe wärmt sich durch die Worte des Geliebten. Aber nur durch seine Taten ernährt sie sich.

Jeder ist schön, doch manchmal ist die eigene Schönheit nicht im Trend.

Konklusionen bringen keine Wahrheiten hervor, sondern Resultate.

Reisen ist der schönste Weg, seinen Vorurteilen Lebewohl zu sagen.

Der modernen Informationsgesellschaft fehlt es nicht an Informationen, sondern an Informierten.

Eine Wahrheit wird nicht widerlegt, indem man ihre Verteidiger diffamiert.

Viele haben natürlich keine Vorurteile, sondern erprobte Alltagswahrheiten. Aus persönlichen Erfahrungen werden Wahrheiten abgeleitet, bei denen nur wenige es schaffen, aus der Festung ihrer Erfahrungen herauszukommen.

Erwachsensein heißt mitunter, den Eltern die Fehler zu verzeihen, die sie uns anerzogen haben.

Wenn das Glück nur noch aus alten Erinnerungen besteht, dann vielleicht deshalb, weil wir die Gegenwart für die Vergangenheit aufgegeben haben.