Khalid Chergui Zitate
Die Vergangenheit soll lehren, nicht ängstigen. Man blickt zurück, um nach vorne zu schauen.
Statistiken beweisen nur, wie sehr der Mensch die Gesamtheit dessen ausblendet, was er Realität nennt.
Nicht vor dem Alter müssen wir uns fürchten, sondern davor, nichts mehr als unser Alter vorweisen zu können.
Die öffentliche Meinung ist die Summe dessen, was die einzelnen Meinungsmacher miteinander verhandelt haben.
Nicht wenige haben einen Bekanntheitsgrad, der weit über der Intelligenz ihrer Bewunderer liegt.
Wir dürfen die Zukunft nicht fürchten, denn sie ist nicht gegenwärtig. Die Gegenwart müssen wir fürchten, denn aus ihr erwächst die Zukunft.
Man könnte zu Silvester viele böse Geister vertreiben – man müsste nur mit seinen Vorurteilen anfangen.
Gott gab mir nur ein einziges Leben, doch mehr als tausend Träume, um diesem zu entfliehen.
Es ist nicht leicht in einer Welt zu leben, die Moral fordert und Heuchelei praktiziert.
Ob du glücklich bist, hängt davon ab, wie du Glück definierst. Das Glück definiert sich niemals selbst.
Liebe wärmt sich durch die Worte des Geliebten. Aber nur durch seine Taten ernährt sie sich.
Der modernen Informationsgesellschaft fehlt es nicht an Informationen, sondern an Informierten.
Viele haben natürlich keine Vorurteile, sondern erprobte Alltagswahrheiten. Aus persönlichen Erfahrungen werden Wahrheiten abgeleitet, bei denen nur wenige es schaffen, aus der Festung ihrer Erfahrungen herauszukommen.
Erwachsensein heißt mitunter, den Eltern die Fehler zu verzeihen, die sie uns anerzogen haben.
Wenn das Glück nur noch aus alten Erinnerungen besteht, dann vielleicht deshalb, weil wir die Gegenwart für die Vergangenheit aufgegeben haben.