Louis-Sébastien Mercier Zitate

Louis-Sébastien Mercier - Der Anblick des Genusses verführt zum Genießen....

Der Anblick des Genusses verführt zum Genießen.

Louis-Sébastien Mercier

Louis-Sébastien Mercier - Wer vermöchte das Leid zu ermessen, das der Branntwein anrichtet?...

Wer vermöchte das Leid zu ermessen, das der Branntwein anrichtet?

Louis-Sébastien Mercier

Louis-Sébastien Mercier - Sinnenlust ist wie Pfeffer: Man verträgt nur kleine Mengen....

Sinnenlust ist wie Pfeffer: Man verträgt nur kleine Mengen.

Louis-Sébastien Mercier

Louis-Sébastien Mercier - Leider ist die Gesundheit unter allen Gütern dasjenige, dem der Mensch die geringste Aufmerksamke...

Leider ist die Gesundheit unter allen Gütern dasjenige, dem der Mensch die geringste Aufmerksamkeit schenkt.

Louis-Sébastien Mercier

Louis-Sébastien Mercier - Und doch sind es einzig die Arbeitsleute, die dem Staat zu Reichtum verhelfen; ohne sie würde all...

Und doch sind es einzig die Arbeitsleute, die dem Staat zu Reichtum verhelfen; ohne sie würde alles darniederliegen, zerfallen, absterben.

Louis-Sébastien Mercier

Louis-Sébastien Mercier - Es gibt Übel, denen, wenn sie einmal Wurzeln geschlagen haben, nicht mehr beizukommen ist....

Es gibt Übel, denen, wenn sie einmal Wurzeln geschlagen haben, nicht mehr beizukommen ist.

Louis-Sébastien Mercier

Louis-Sébastien Mercier - Spitzelei zerstört alle Bande des Vertrauens und der Freundschaft....

Spitzelei zerstört alle Bande des Vertrauens und der Freundschaft.

Louis-Sébastien Mercier

Louis-Sébastien Mercier - In seinen Fluten ertränken diese Tagelöhner nicht nur ihren Verstand, sondern auch ihre Sorgen....

In seinen Fluten ertränken diese Tagelöhner nicht nur ihren Verstand, sondern auch ihre Sorgen.

Louis-Sébastien Mercier

Louis-Sébastien Mercier - Die Extreme berühren sich....

Die Extreme berühren sich.

Louis-Sébastien Mercier

Louis-Sébastien Mercier - Doch leider schätzt der Mensch gering, was er vor Augen hat; lieber steigt er in die Tiefen abges...

Doch leider schätzt der Mensch gering, was er vor Augen hat; lieber steigt er in die Tiefen abgestorbener Jahrhunderte.

Louis-Sébastien Mercier


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