Martin Knecht Zitate
Einen geliebten Menschen verliert man nicht, wenn er sich von einem abwendet, sondern erst, wenn man selbst aufgehört hat, ihm treu zu sein!
Umso weniger ein Mensch mit Komplimenten umgehen kann, desto weniger Selbstvertrauen hat er.
Umso unterschiedlicher die Erwartungshaltungen in einer Freundschaft, desto anstrengender wird sie.
Nur wer „hinter“ seinen Entscheidungen steht, braucht sich vor niemandem zu „verstecken“!
Der Mensch will immer das haben, was er nicht hat. Und macht sich immer das, was er nicht haben will. Sorgen.
Es ist nichts neues, daß der Mensch Angst vor Neuem hat. Dennoch hat er immer wieder aufs neue Angst vor Neuem.
Einen Kampf gewinnt man nicht allein durch die Bereitschaft zu sterben, sondern durch die Bereitschaft zu kämpfen!
Nur wer den Mut hat, ohne jede Hoffnung dennoch an seinen Träumen festzuhalten, lernt es, mit großen Enttäuschungen umzugehen.
Babys sind deswegen so niedlich, weil die Sündhaftigkeit dieser Welt in ihren Augen noch nicht zu erkennen ist.
Frauen sind wie Kriege. Umso mehr Opfer man für sie in der Schlacht gebracht hat, desto schwerer fällt es, eine Niederlage hinzunehmen.
Der eigene menschliche Charakter ist wie ein eigens geschriebenes Diktat. Ein anderer Mensch findet immer mehr Fehler darin als man selbst!
Wenn alles so ist wie man es sich erwünscht, ist es nur eine Frage der Zeit bis der Wecker klingelt!
Als launisch werden fälschlicherweise oft die Menschen bezeichnet, welche lediglich kaum berechenbar oder schwer zu durchschauen sind.
Ein Kind zur Selbstständigkeit erziehen heißt, es stets als älter zu behandeln als es tatsächlich ist.
Wer bereit sein will, auf seinem Lebensweg Opfer zu bringen, muß zuerst über die Brücke der Selbstlosigkeit wandern!
Das Fällen eines Baumes bedarf einer Vielzahl mehr an Genehmigungen als die Abtreibung eines Kindes.
Gut miteinander auszukommen heißt nicht, sich übermäßig gern zu haben, sondern lediglich dieselbe Erwartungshaltung zu teilen.
Geduld ist die Fähigkeit, in aller Ungewißheit lange auf das warten zu können, was uns Freude und Schmerz gleichermaßen bereiten kann.
Wenn wir zukünftig, in der Gegenwart, nicht immer an die Zukunft denken, wird uns das Leben gegenwärtiger.
Der beste Weg unantastbar zu sein ist, seine eigenen Schwächen den anderen zu offenbaren.
Eine gestillte Sehnsucht macht unglücklich, weil wir wider Erwarten erfahren, daß wir kein Stück glücklicher sind als zuvor.
Frauen warten so lange auf den einen Traumprinzen, bis einfach einer kommt, der sie davon überzeugt, ihr Traumprinz zu sein!
Träume werden weder geboren, noch sterben sie. Allein unsere Wahrnehmung ändert sich von Zeit zu Zeit.