Martin Müller Zitate

Die Gesellschaft ist ihrer Natur ein lebender Organismus, die aus vielen Ich's besteht und damit der Natur eines einzelnem Menschen gleicht. Ihr Ideal ist ihr größter gemeinsamer Nenner, der personifiziert, dann die Möglichkeit hat, sie zu spiegeln.

Ruhe - Finden wir der Wahrnehmung unserer Sinne

Liebe hat viele Freunde und der erste ist immer man selbst.

Nicht der sie sucht, findet Sie - der sie schenkt, erhält sie.

Weil "Unser" etwas geschwollen klingt, zwängen wir unser Sein in die Dose "Ich", und das nur, damit jeder sein Etikett darauf kleben kann...

Erfahrung - Ist ein Schatz des Lebens

Gelegenheit - wir haben eine große und viele kleine.

Anspruch - Anspruch urteilt

Mensch - Wir kommen als Tier zur Welt und gehen als Mensch

Wäre die Wahrheit eine tödliche Krankheit, wer würde sich mit ihr infizieren? Wäre die Wahrheit ein Allheilmittel, wer wäre bereit es zu gebrauchen?

Toleranz wird durch den Horizont begrenzt.

Erfolg und Glück in der Entscheidung beruht auf Trennung von Sache und Gefühl.

Gewissen - Gründet meist im Bauch der Gesellschaft

Wissen - Wird von der Zeit bewertet. Gleiches wird durch regelmäßige Bewertung zeitlos.

Reichtum - Präsenz und räumliche Gegenwart

Bürgerliche Bildung und Seelenbildung sind von großem Wert. Erstere erwerben wir in jungen Jahren, letztere oft spät oder nie.

Ohne Selbstwert würde sie uns nicht auffallen.

Sie wohnt oft in einem Blick und und wird doch nur selten gesehen.

Vernunft - ist die Erfahrung unserer Gesellschaftsordnung.

Ein Traum wacht, hat er sich gegen den Schlaf entschieden.

Verlust - Ist immer auch ein Gewinn.

Lüge - Wurde schon immer von der Wahrheit überholt

Wer gerne denkt redet weniger als er sagt.

Die uns wichtigen Dinge sehen wir dann, wenn die "unwichtigen" unser Streben bestimmen.

Anpassung - Bewußt ist uns nur die Spitze des Eisberges.