Zitate von Michael Schumacher
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Auf den Geraden sind steile Flügel ungefähr so hilfreich wie eine angezogene Handbremse.

Das tut mir genauso weh wie jedem normalen Arbeitnehmer. Ich ärgere mich, weil die Abzüge mir viel zu hoch erscheinen.

Das höchste, wovon ich runter springe, ist mein Sofa. Höher hinaus traue ich mich nicht. Wenn ich ganz oben auf einer Schanze stehen sollte, würde ich wohl die Pampers meiner Tochter brauchen.

Er bereitet seine neue Karriere vor, nicht wahr? Vielleicht kann er sich ja dort durchsetzen.

Rennfahrer soll er nicht werden. Wenn er einen Golfschläger in den Händen halten würde, wäre ich glücklicher. Ich weiß ja, was ich bereits bei meinem Bruder durchmache.

Wenn man einfach Freunde sehen oder eine Flasche Milch kaufen möchte, hat man Probleme. In der Schweiz ist das eine Sache von Minuten.

Eigentlich mag ich den Stop-and-Go-Kurs von Montreal nicht, ich bin eher der Spa-Typ.

Ich würde nicht auf mich wetten und mein Geld lieber behalten, ein Eis kaufen und mich gemütlich ins Café sitzen.

Ich habe mitgeholfen, dass wir aerodynamisch besser werden. Ich habe mir die Haare schneiden lassen.

Ich habe das Gefühl, dass ich fürs Rennfahren geboren bin. Das steckt einfach in mir drin, ich muss mich nicht großartig dafür anstrengen. Das ist sehr beruhigend.

Ob ich beim Qualifying eine gute Runde fahre oder nicht, ist die eine Sache. Was im Rennen dabei raus kommt, die andere.

In jedem Teil von mir arbeiten Sensoren, die Symptome und Reaktionen des Autos wahrnehmen und auswerten.

Bis Donnerstag dachte ich, dass ich hier schon auf der Pole stand. Dann sagte mir jemand, dass dem nicht so ist. Da wusste ich, dass ich das ändern muss.

Wenn ich an mein Limit stoße und feststelle, hey, da kann es jemand besser, der ist noch nicht an seinem Limit, dann wäre es wahrscheinlich Zeit zu sagen: Das war es.

Das tut mir gut, am besten die ganze Nacht lang. Über die Qualität fragen sie doch besser meine Frau.

Rennfahren ist ein sehr komplexer Vorgang, ein ständiger Informationsaustausch aller Körperteile vom Fuß bis zum Kopf.

Ich habe Jahre lang immer das gute Los gezogen, nun ziehen wir halt die Nieten. Das passt zu dieser Saison.

Je mehr ich mit Juan-Pablo rede, desto mehr muss ich sagen, dass ist ja ein sehr witziger Typ!

Ich verstehe den ganzen Wirbel um unseren angeblich illegalen Flügel nicht. Aber ich weiß, woher diese Gerüchte stammen. Von schlechten Verlierern.

Ich glaube, wir haben schon öfter Harakiriaktionen von ihm erlebt, und das heute war wieder mal eine. Wir haben in der Vergangenheit schon mit ihm gesprochen. Ich weiß nicht, welche Therapie ihm jetzt noch helfen kann.

Ich bin eine Zeit lang von links ins Auto gestiegen, weil ich dachte, dass mir das Glück bringt. Irgendwann stieg ich von rechts ein und hatte genauso viel Glück.

Mit Schumi habe ich kein Problem, ich finde, das ist eher ein sympathischer Kosename.

Es gibt wenige, denen ich ab und zu eine gewisse Fahrtechnik abschaue, wenn ich hinter ihnen bin. Diniz gehört dazu.

Mit seiner Undiplomatie und seinem sturen Kopf wird er das eine oder andere Mal anecken.

Ich sitze seit meinem vierten Lebensjahr in einem Fahrzeug und fahre im Kreis rum.

Corinna ist nicht schwanger – im Gegenteil: Sie hat gut abgenommen und sieht sehr gut aus.

Jetzt kann man mir einen Brief auf das Display schicken, damit es mir beim Fahren nicht langweilig wird.

Montreal war schon sehr warm, aber in Bahrein war es noch heißer – und selbst da hat er denselben Pullover getragen. Er braucht das scheinbar irgendwie.