Michael Schumacher Zitate
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Wenn man einfach Freunde sehen oder eine Flasche Milch kaufen möchte, hat man Probleme. In der Schweiz ist das eine Sache von Minuten.
Ich habe das Gefühl, dass ich fürs Rennfahren geboren bin. Das steckt einfach in mir drin, ich muss mich nicht großartig dafür anstrengen. Das ist sehr beruhigend.
Williams war bis vor kurzem, verglichen mit dem Radsport, der Ausreißer. Jetzt hat das Feld den Ausreißer eingeholt.
Das höchste, wovon ich runter springe, ist mein Sofa. Höher hinaus traue ich mich nicht. Wenn ich ganz oben auf einer Schanze stehen sollte, würde ich wohl die Pampers meiner Tochter brauchen.
Ich würde nicht auf mich wetten und mein Geld lieber behalten, ein Eis kaufen und mich gemütlich ins Café sitzen.
Ob ich beim Qualifying eine gute Runde fahre oder nicht, ist die eine Sache. Was im Rennen dabei raus kommt, die andere.
Ich sitze seit meinem vierten Lebensjahr in einem Fahrzeug und fahre im Kreis rum.
Wenn ich an mein Limit stoße und feststelle, hey, da kann es jemand besser, der ist noch nicht an seinem Limit, dann wäre es wahrscheinlich Zeit zu sagen: Das war es.
Auf den Geraden sind steile Flügel ungefähr so hilfreich wie eine angezogene Handbremse.
14 oder 15 Sekunden Rückstand auf die Zeiten der heutigen Fahrer. Ich möchte nicht übertreiben: Aber das hätte vielleicht sogar meine Frau geschafft.
Montreal war schon sehr warm, aber in Bahrein war es noch heißer – und selbst da hat er denselben Pullover getragen. Er braucht das scheinbar irgendwie.
Es gibt wenige, denen ich ab und zu eine gewisse Fahrtechnik abschaue, wenn ich hinter ihnen bin. Diniz gehört dazu.
Corinna ist nicht schwanger – im Gegenteil: Sie hat gut abgenommen und sieht sehr gut aus.
Ich habe mitgeholfen, dass wir aerodynamisch besser werden. Ich habe mir die Haare schneiden lassen.
Jetzt kann man mir einen Brief auf das Display schicken, damit es mir beim Fahren nicht langweilig wird.
Ich bin eine Zeit lang von links ins Auto gestiegen, weil ich dachte, dass mir das Glück bringt. Irgendwann stieg ich von rechts ein und hatte genauso viel Glück.
Das tut mir gut, am besten die ganze Nacht lang. Über die Qualität fragen sie doch besser meine Frau.
Mit Schumi habe ich kein Problem, ich finde, das ist eher ein sympathischer Kosename.
Er bereitet seine neue Karriere vor, nicht wahr? Vielleicht kann er sich ja dort durchsetzen.
Mit seiner Undiplomatie und seinem sturen Kopf wird er das eine oder andere Mal anecken.
Ich habe Jahre lang immer das gute Los gezogen, nun ziehen wir halt die Nieten. Das passt zu dieser Saison.
In jedem Teil von mir arbeiten Sensoren, die Symptome und Reaktionen des Autos wahrnehmen und auswerten.
Bis Donnerstag dachte ich, dass ich hier schon auf der Pole stand. Dann sagte mir jemand, dass dem nicht so ist. Da wusste ich, dass ich das ändern muss.
Ich verstehe den ganzen Wirbel um unseren angeblich illegalen Flügel nicht. Aber ich weiß, woher diese Gerüchte stammen. Von schlechten Verlierern.
Eigentlich mag ich den Stop-and-Go-Kurs von Montreal nicht, ich bin eher der Spa-Typ.
Je mehr ich mit Juan-Pablo rede, desto mehr muss ich sagen, dass ist ja ein sehr witziger Typ!
Rennfahren ist ein sehr komplexer Vorgang, ein ständiger Informationsaustausch aller Körperteile vom Fuß bis zum Kopf.
Das tut mir genauso weh wie jedem normalen Arbeitnehmer. Ich ärgere mich, weil die Abzüge mir viel zu hoch erscheinen.
Von der reinen Leistung her hätten Heinz-Harald Frentzen oder Ralf Schumacher Weltmeister werden müssen.
