Ole von Beust Zitate

Das ist ein hervorragendes Wahlergebnis.

Ich habe den Auftrag, eine Regierung zu bilden und will das schnell machen. Und mir ist wichtig, dass in Hamburg Kommunisten und Linksradikale nicht wie in Hessen irgendeinen Einfluss kriegen auf die Regierungsbildung.

Ich blicke mit Dankbarkeit und Befriedigung auf die Jahre meiner politischen Arbeit in Hamburg zurück.

Jeder hat einen Anspruch, ein Privatleben zu führen. Ich finde es wichtig, wie ein Mensch sich verhält, nicht, was er im Bett macht.

Ich werde auch weiterhin auf dem Kiez mein Bier trinken gehen, zum Beispiel in meiner Lieblingskneipe Silbersack. Aber als Bürgermeister repräsentiere ich nun die Stadt, da darf ich weder zu viel trinken noch nackt auf dem Tisch tanzen.

Ich bin sehr für sparen, aber nicht in der gegenwärtigen Situation. Man kann sich auch totsparen.

Jetzt geht es darum, für unsere Stadt die beste Lösung zu finden.

Nur die Verlagerung des Verkehrsflughafens auf das bereits gekaufte stadtnahe Gelände vor Kaltenkirchen kann Hamburgs Probleme lösen.

Die Elbphilharmonie ist wahnsinnig teurer geworden. Das ist auch eines der Dinge, wo ich mal um vier Uhr aufwache und mir Gedanken mache. Nur es gibt manchmal im Leben Dinge, wo es kein Zurück gibt.

Ich bin mit Begeisterung und viel Freude Bürgermeister. Ich verschwende keinen Gedanken an Rücktritt.

Ich mache Politik für die Menschen in Hamburg. Meine Aufgabe ist es nicht, in die Geschichtsbücher einzugehen.

Die Idee, man müsse den Markt nur sich selbst überlassen, schwarze Schafe würden dann von allein abgesondert, diese Idee ist gescheitert.

Ich würde in den Spitzenfunktionen der Verwaltungen gucken. Wo wurde nach Parteibuch besetzt und wo nach Kompetenz? Da, wo das Parteibuch gilt, würde ich Sachkompetenz hinsetzen.

Ohne die CDU geht in Hamburg politisch nichts.

Die Speicherstadt darf kein weiterer Sündenfall des Senats werden – austauschbare Schickimickiviertel gibt’s bereits genug.

Ich könnte mich zum Beispiel damit anfreunden, dass auf hochwertige Waren und Güter eine Luxussteuer erhoben wird – nach dem Motto: Wer so viel Geld ausgeben kann, der muss sich auch ein bisschen an den gesellschaftlichen Verpflichtungen beteiligen.