Paul Watzlawick Zitate
Wer als Werkzeug nur einen Hammer hat, sieht in jedem Problem einen Nagel.
Paul WatzlawickWie man an die Wirklichkeit herangeht, ist für das ausschlaggebend, was man finden kann.
Paul WatzlawickIm Grunde genommen teilen wir alle die Welt in wahr und falsch, gut und schlecht, schwarz und weiß ein. Daher kommt auch die entrüstete Ablehnung der scheinbar seelenlosen Idee, dass eine Beziehung mehr und anders geartet sei als die Summe der Eigenschaften der beiden Beziehungspartner.
Paul WatzlawickAuf Befehl etwas spontan zu tun ist ebenso unmöglich, wie etwas vorsätzlich zu vergessen oder absichtlich tiefer zu schlafen.
Paul WatzlawickReife ist die Fähigkeit, das Rechte auch dann zu tun, wenn es die Eltern empfohlen haben.
Paul WatzlawickWenn etwas schlecht ist, muss das Gegenteil gut sein – das scheint fast noch logischer als das Vertrauen ins doppelt so Gute.
Paul WatzlawickDas lineare Kausalitätsdenken liefert schon lange keine Erklärungen mehr: Auf A muß nicht B folgen.
Paul WatzlawickDer Andersdenkende ist kein Idiot, er hat sich eben eine andere Wirklichkeit konstruiert.
Paul WatzlawickDas Gegenteil von schlecht muss nicht gut sein – es kann noch schlechter sein.
Paul WatzlawickDer Kern des systematischen Denkens ist die Einsicht, daß wir uns verabschieden müssen vom linearen Denken.
Paul WatzlawickIch bin frei, denn ich bin meiner Wirklichkeit nicht ausgeliefert, ich kann sie gestalten.
Paul WatzlawickDie Lage ist hoffnungslos, aber nicht ernst.
Paul WatzlawickIch denke, die Einsicht setzt sich überall durch, daß wir mit dem Fortschrittsglauben und dem dauernden Multiplizieren nicht weiterkommen.
Paul WatzlawickDer Glaube, es gebe nur eine Wirklichkeit, ist die gefährlichste Selbsttäuschung.
Paul WatzlawickIn der Wahl seiner Eltern kann man nicht vorsichtig genug sein.
Paul WatzlawickAuf einmal war es ihm klar, dass die Suche der einzige Grund des bisherigen Nichtfindens gewesen war; dass man da draußen in der Welt nicht finden und daher nie haben kann, was man immer schon ist.
Paul WatzlawickJede Kommunikation hat einen Inhalts- und einen Beziehungsaspekt, derart, dass letzterer den ersteren bestimmt und daher eine Metakommunikation ist.
Paul WatzlawickMan kann nicht nicht kommunizieren.
Paul WatzlawickJeder Mensch konstruiert sich seine Wirklichkeit
Paul WatzlawickNun erhebt sich der Verdacht, daß das Gegenteil von schlecht nicht notwendigerweise gut ist, sondern noch schlechter sein kann.
Paul WatzlawickWenn man die richtigen Dinge tut, obwohl sie von den Eltern empfohlen wurden.
Paul Watzlawick