Rolf Mohr Zitate
Psychologie – Subjekt als Objekt.
Rolf MohrDas Bleibende an aller Schönheit ist ihre Vergänglichkeit.
Rolf MohrKind sein – ein Leben lang: neugierig, unvoreingenommen, staunend, lebensfroh, beziehungsfreudig!
Rolf MohrDort und dann wird rasch zu hier und jetzt.
Rolf MohrTiefere Einsicht – größere Demut!
Rolf MohrSeine Bestialität unterscheidet den Menschen vom Tier.
Rolf MohrTrauschein macht scheintreu!
Rolf MohrVersicherungen suggerieren, Risikominimierung steigere Lebensqualität. Teure Illusion!
Rolf MohrSatire zu schreiben, ist heute das Wagnis, mit der Realität zu konkurrieren.
Rolf MohrIch will nicht geliebt werden. Mein Anspruch geht weiter: ich will angenommen werden, wie ich bin.
Rolf MohrDie Physik kennt das Phänomen der „kritischen Masse“; in der Soziologie ist die Masse unkritisch.
Rolf MohrSelbstbewusstsein und Stil befreien von Moden.
Rolf MohrDer wahre Verrat ist der der Macht an der ihr zugemessenen Verantwortung.
Rolf MohrEs braucht Disziplin, der aktuellen Undiszipliniertheit nicht mit Überdisziplinierung zu begegnen.
Rolf MohrSie entfernt sich! Das geht mir nahe!
Rolf MohrAus- und Einbildung behindern einander!
Rolf MohrAls Lehrender mache deine Teilnehmer zu Teilhabern!
Rolf MohrKleiner Geist – großer Gott!
Rolf MohrWer’s Sagen hat, soll’s Fragen lernen.
Rolf MohrWenn Gesetze nicht Menschen achten, achten Menschen nicht Gesetze.
Rolf MohrWer die Welt erfahren hat, wendet sich ehrfürchtig der Sprache zu.
Rolf MohrDas Menschliche am Menschen erleben wir in Kulturen, die wir „primitiv“ nennen.
Rolf MohrIch bin im Frieden mit mir in dieser Welt, nicht aber mit dieser Welt.
Rolf Mohr