Ruth W. Lingenfelser Zitate

Wenn einem ein Licht aufgeht, kann man ganz schön im Dunkeln tappen.

Ein Möchtegern ist meist auch ein Tunichtgut.

Wer in festen Händen ist, sollte auch in weichen sein.

Engel sieht man nicht, man spürt sie im Herzen.

Liebe ist, das eigene Glück in den Augen des anderen zu finden.

Männer können das "Abseits" erklären. Frauen das "Mittendrin".

Wer immer nur sein Bestes gibt, tut sich selbst nichts Gutes.

Wie man sich bettet, so wird man auf's Kreuz gelegt.

Mit der Zeit wirft der Spiegel das zurück, was die Jahre verwerfen.

Es "herbstelt" auf den Bäumen und in mir, ich sollte wohl etwas bunter noch leben.

Manche Menschen müssen erst alt werden, um jung zu sein.

Es kommt nicht so sehr darauf an, welche Figur man hat, sondern welche Figur man macht.

In der Jugend wollen wir alles durchschauen. Erst später dann blicken wir durch.

Männer haben gerne die Hosen an. Solange sie diese tragen.

Nicht die Dinge der Zeit machen unser Leben aus, es ist die Zeit, die wir den Dingen geben.

Seinen Feinden begegnet man am besten, wenn man ihnen aus dem Weg geht.

Wenn aus Kindern Leute werden, mutieren Mütter wieder zu Frauen. Bis dann die Enkel kommen und aus ihnen Großmütter machen.

Kinder erfordern ein dickes Fell - aber ein ganz weiches.

Dem Alltagsgaul reitet man am schönsten auf einem Steckenpferd davon.

Liebe stirbt nicht. Sie wird immer getötet.

Die Waffen der Frau sind manchmal Waffeln.

Der Lack ist ab? Nun laßt uns glänzen!

Luxus Manchmal, wenn ich an dich denke, muss ich lächeln. Ohne besonderen Anlass. Ein Luxuslächeln aus Liebe.

Man kann nicht auf alle zählen, aber man muß mit allem rechnen.

Kinder brauchen nicht die Großzügigkeit geöffneter Geldbörsen. Kinder brauchen große Herzen, warme Hände und manchmal ein Tütchen voll Zeit.

Das Leben muß nicht teuer sein, um es auszukosten.

Jeder hat seinen Platz im Leben. Du hast ein Plätzchen mehr. Mitten in meinem Herzen.

Tragen Männer mit Toupet nicht von Kopf bis Fuß nur Perücke?

Das männliche Schlecht liebe ich nicht. Männliches Gut macht mich an.

Dosis Ich gebe mein Bestes, aber nicht alles; weil alles nicht mein Bestes ist.

Warum gehen Frauen so oft zum Friseur? Sie schneiden eben gerne gut ab.

Manche Frauen putzen gerne. Herunter und heraus.

Liebe im Ungleichgewicht? Einer läßt zu, der andre macht dicht!

Auf einer Augenweide grasen die saftigsten Blicke.

In einen sauren Apfel beißt man am besten herzhaft.

Ein Freund ist ein Mensch der für dich lächelt, wenn du weinst.

Urlaub beginnt dann, wenn der Fuß im Meer und das Herz im Himmel baumelt.

Manchmal wird eine Sekretärin nicht an der Anschlagszahl am PC, sondern am Schlag ihrer Wimpern gemessen.

Höhere Intelligenz schließt menschliche Dummheit nicht aus.

Das Schreiben von Aphorismen ist die Kunst, in voller Kürze Bände zu sprechen.

Du bist so alt, wie du jung geblieben bist.

Leere Taschen, Hose voll!

Männer würden ihren Frauen viel mehr zu Füßen liegen, würden diese ihnen nicht so oft auf die Zehen treten. Frauen verbrennen sich gerne die Zunge an der Suppe, die sie sich mit den falschen Männern eingebrockt haben.

Mir angepaßt Ich ließ in manchen Schuh mich zwängen, den viel zu kleinen, viel zu engen, heut' endlich hab' ich es erfaßt, ich laufe so, wie es mir paßt.