In der Jugend glaubt man, das Glück zwingen zu können. Später zwingt man sich, an das Glück zu glauben.

Das Leben ist kein Traum.

Zweig geworden, auf deiner Hüfte blüht meine Hand.

Wohlgeruch des Himmels auf den Gräsern, früher Abendregen.

Der Politiker will, dass der Mensch mutig sterbe, der Dichter dagegen, dass er mutig lebe.

Inseln die ich bewohnt habe grün auf bewegungslosen Meeren.

Allen Fortschritt verdanken wir den Unzufriedenen. Zufriedene lieben keine Veränderung.

Bereits mit uns ist der Regen, schüttelt die stille Luft.