Philosophie: Nervennahrung.

Quartett: Platons Lehre der Ideen und Abbilder für Kinder.

Philosophieren ist wie Karussellfahren: bei einem zu schnellen Kreisen um die Dinge kann einem schwindlig werden.

Manche Philosophen sind wie der Osterhase: Sie verstecken ihre Weisheiten so gut im Wortdickicht, dass sie niemand mehr finden kann.

Pseudophilosophie: recycelter Gedankenabfall.

Philosophische Werke sind wie Landkarten, die in ausweglosen Situationen Orientierung bieten. Man muß sie nur lesen können.

Mit der Philosophie ist das wie mit dem Essen: Bei zuviel kann einem schlecht werden, bei zuwenig riskiert man, zu verhungern.

Philosophen sind wie Kosmonauten, die durch Raum und Zeit reisen, nach den Sternen greifen und immer neue Welten entdecken.

Philosophen sind wie Durstige vor einem vollen Glas: sie bleiben nie beim Rand stehen, sondern dringen immer zum Boden vor.

Philosophieren: Gedankenstriptease.

Mit den philosophischen Fragen ist es wie mit löchrigen Socken. Aus Bequemlichkeit verwirft man sie lieber, als sie zu stopfen.