Sprichwort Zitate

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Sprichwort - Ein wenig Duft bleibt immer an den Händen derer haften, die Rosen schenken....

Ein wenig Duft bleibt immer an den Händen derer haften, die Rosen schenken.

Hast du Glück, dann erschrick.

Abrechnen ist gut bezahlen.

Kannst du nicht auf den Berg, so bleibe doch auch nicht im Tale.

Wer dich behandelt, wie er sich selbst behandelt, tut dir kein Unrecht.

Der Narr versteht auch das schlichteste Sprichwort nicht.

Wer nicht mehr sündigen kann, fängt an zu predigen.

Wer dem Zornigen nicht zürnt, rettet ihn und sich aus großer Gefahr und ist ein Arzt für beide.

Frühweise Kinder leben nicht lange, oder es werden Gecken daraus.

Du hast es gegessen, es ist verschwunden; du hast es einem anderen zu essen gegeben, es duftet.

Wer vor Wasser Angst hat, wird keinen Fisch fangen.

Ein Tag Regen tränkt sieben dürre Wochen.

Unterhalten sich zwei Menschen sehr vertieft, ist einer der Betrogene.

Wer den Armen speist, den nimmt Gott in ewiger Gnade bei sich auf, denn Gottes Herz freut sich über das Geben des Essens mehr als das Herz des Empfängers.

Ein großer Kopf ist eine schwere Last.

Bis zum 40. Geburtstag ist es besser zu essen und dann zu trinken. Danach gilt das umgekehrte.

Besser ein Habich als zehn Hättich.

Kritik ist kein Gift, sondern Medizin, auch wenn sie bitter schmeckt.

Buhler geben schlechte Krieger.

Schön und fromm stehen selten in einem Stall.

Nimm dein Ich nicht so wichtig, auch kein anderer tut es.

Fliehst du vor dem Loche, fällst du in den Brunnen.

Alles mag erkauft werden außer Zeit, Vater und Mutter.

Wenn der Topf zerbricht, wirft man die Scherben in den Kot.

Wo alle Leute sündigen, tut keiner Buße.

Leihen und borgen ist die größte Schande.

Taten sind bessere Apostel als Worte.

Eine Stunde kann entscheidend sein für den Ruhm von tausend Jahren.

Jeder ist jedermanns Verwandter, wenn nicht durch das Blut, so doch durch Taten oder Gedanken.

Wer angibt, hat’s nötig.

Einen toten Löwen kann man leicht prügeln.

Überquer erst den Fluß, bevor du dem Krokodil sagst, daß es Mundgeruch hat.

Je strenger die Gesetze, je schlechter die Menschen.

Achte auf deine Gedanken! Sie sind der Anfang deiner Taten.

Wer Nachkommen hinterlässt, ist nicht tot.

Neid geht nicht in leere Häuser.

Wie die Arbeit, so der Lohn.

Wo der Has auf die Welt kommt, da bleibt er.

Es ist leicht, mildtätig aus eines andern Börse zu sein.

Wenn der Fuchs die Gans in Ruhe läßt, ist er krank.

Anderer Hände können nicht kratzen, wo es dich juckt.

Wo es Rauch gibt, gibt es Feuer.

Anderer Leute Sachen ordnen ist nicht ratsam.

Willst du im Leben glücklich sein, dann werde Gärtner.

Das Neue erfreut jene, die nichts zu verlieren haben.

Der tugendhafte Mensch verläßt nicht das Gute, und sollte es ihn das Leben kosten: ob man es brenne, ob man es schneide, das edle Gold verändert seine Farbe nicht

Auf der ganzen Welt gibt es nichts Weicheres und Schwächeres als Wasser. Und doch, in der Art, wie es dem Harten zusetzt, kommt ihm nichts gleich. Es kann durch nichts verändert werden.

Man kann einem Geizigen nicht mehr Unglück wünschen, denn dass er lange lebe.

Ein Kranker, der Schmuck anlegt, gilt als Genesener.

Hunger macht rohe Bohnen zu Mandeln.

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