Sprichwort Zitate

Gerechtigkeit macht Unterschiede.

Kommt das Glück, dann biete ihm rasch einen Stuhl an.

Beten, Gott, reicht nicht aus, den Krieg zu beenden; Wissen wir doch, daß du das Leben gemacht hast, um uns eigene Wege zu zeigen - zu uns selbst und zu unserem Nächsten.

Wer im Rohr sitzt, hat gut Pfeifen schneiden.

Ein Krieger ohn Wehr und ein Priester ohn Buch taugen beide nichts.

Was wir in der Jugend begehrten, das werfen wir im Alter weg.

Ein schlechter Bettler, der eine Tür nicht meiden kann.

Was man verzehrt, ist dahin. Was man gibt, bleibt.

Wenn man die Pferde betrügt, so betrügen sie einen wieder.

Je länger eine gute Geige gespielt wird, desto schöner ist ihr Ton.

Es ist besser, mit drei Sprüngen zum Ziel zu kommen, als sich mit einem das Bein zu brechen.

Das Herz des weisen Mannes ruht still wie klares Wasser.

Willst du die Steppe kennenlernen, musst du einen Tag darin verbringen.

Ein gelehrter Bär kommt im Wald nicht weit.

Weit gesessen, bald vergessen.

Never change a winning team!

Das Brot der anderen hat sieben Krusten.

Es ist besser, voll guten Weines zu sterben, als voll Durst.

Wer sich Geld leiht um zu bauen, baut um zu verkaufen.

Auf der Tafel der Sitten ist die Sanftmut das Salz.

Manchmal lehrt mich die schlechte Seite des Lebens mehr Weisheit als die gute.

Büsche haben Ohren und Felder Augen.

Einst war ich weise, nämlich als ich weinte bei meiner Geburt.

Die Mutter ist Gold, der Vater ist der Spiegel.

Laß deine Freunde deine Vermögensverhältnisse nicht wissen; wenn du reich bist, beneiden sie dich, wenn du arm bist, verlassen sie dich.

Wenn es dem Menschen gut geht, vergißt er Gott.

Man glaubt gar nicht, wie viel man essen kann, wenn man langsam isst und ein anderer zahlt.

Du bist schon unglücklich, sobald du das Unglück fürchtest, und wer es verdient, der fürchtet es ewig.

Fett schwimmt oben.

Lüge und Untreu ist jeden Morgen neu.

Lieber in der Praxis versagen, als mit der Theorie verzweifeln.

Die Mutter des Ermordeten schläft, aber die Mutter des Mörders schlummert nicht.

Ungebetenen Gästen ist nicht gestuhlt.

Weinberge bringen oft in Not und geben selten Brot.

Weise Leute machen sich jedermann gerecht.

Gleich Teil macht keinen Krieg.

Das Unglück hält sich nicht an Besuchstage.

Sind die Schulden hoch genug, können sie getrost auch noch höher werden.

Der April macht was er will.

Alte Beutel schließen übel.

Du, der du nie erfolglos warst, was erhoffst du dir?

Welcher Pfeffer wäre nicht bitter, welches Mädchen - ohne Eifersucht?

Wenn der Nil um dein Geheimnis weiß, wird es bald auch die Wüste kennen.

Armut hat einen Sinn mehr, die Not.

Mit der Peitsche treibt man den Hunger nicht aus.

Weinend Kind lässt das Maul hängen.

Ich war damals noch ein junger Hund.

Folge der Arbeit und laß dich nicht von ihr verfolgen.

Mutterliebe altert nicht.

Beobachte, was früher war, dann weißt du was kommen wird.