Das Blut der Christen ist ein Samenkorn.
Tertullian
Auch die Wespen erzeugen Honig. Faciunt favos et vespae.
Tertullian
Gelassenheit im Verzicht ist eine Vorübung im Schenken und Mitteilen. Wer sich vor einem Verlust nicht fürchtet, der ist auch nicht verdrießlich beim Geben.
Tertullian
Es gibt viele Dinge, die es verdienen, daß man Spott und Spiel mit ihnen treibt, schon damit man ihnen nicht durch einen ernsthaften Angriff ein unverdientes Gewicht gibt.
Tertullian
Es gibt auch eine Philosophie ohne Worte, die sich mit dem Lebenswandel begnügt.
Tertullian
Das Blut der Märtyrer ist der Same der Kirche.
Tertullian
Die Christen vor den Löwen! So viele vor einen?
Tertullian
Wenn der Geist Gottes herabsteigt, so ist die Geduld seine unzertrennliche Begleiterin.
Tertullian
Auch die Ehe basiert auf demselben Akt wie die Hurerei. Darum ist es das Beste für den Menschen, kein Weib zu berühren.
Tertullian
Unser Glaube ist die Auferstehung der Toten.
Tertullian
Eine winzig kleine Blume von irgendeinem wilden Wegrain, die Schale einer kleinen Muschel am Strand, die Feder eines Vogels – das alles verkündet dir, daß der Schöpfer ein Künstler ist.
Tertullian
Je mehr wir hingemäht werden, desto mehr wächst unsere Zahl… Das Blut der Christen ist Samen.
Tertullian
Was als Tat verwerflich ist, ist auch in Worten nicht zu dulden.
Tertullian
Ehe: Ein Art kleineren Übels, auf Duldung beruhend.
Tertullian
O welch ein Zeugnis der Seele, die von Natur eine Christin ist.
Tertullian
Christentum wird erworben, nicht ererbt.
Tertullian
Wo keine Furcht ist, da ist auch keine Besserung.
Tertullian
Wir erkennen nur ein einziges Gemeinwesen für alle an: die Welt.
Tertullian
Der Frau steht nur Trauerkleidung zu. Sobald sie dem Kindesalter entwachsen ist, soll sie ‚ihr so gefahrenbringendes Antlitz‘ verhüllen, bei Gefahr des Verlustes der ewigen Seligkeit.
Tertullian
Jedes Unrecht in Worten oder Taten nimmt ein Ende, wenn es auf Geduld trifft.
Tertullian
Nichts, was Gott gehört, kann man mit Geld erwerben.
Tertullian
Welche Lust kann größer sein als der Ekel an der Lust selbst.
Tertullian