Vivekananda Zitate
seite 2
Ein mit vier Pferden bespannter Wagen kann entweder ungehemmt den Berg hinunterrasen, oder der Kutscher kann die Pferde zügeln. Welches ist nun das Zeichen größerer Kraft: die Pferde laufen zu lassen oder sie zurückzuhalten.
Ergreife eine einzige Idee. Laß Gehirn, Muskeln, Nerven, jeden Teil deines Körpers von dieser Idee erfüllt sein, und kümmere dich um sonst keine. Das führt zum Erfolg.
Böse Gedanken sind Krankheitsstifter, denn jeder Gedanke ist ein kleiner Hammerschlag auf dem Metall unseres Körpers und schlägt das heraus, was wir sein werden.
Wenn in dem Körper und in der Seele keine Kraft ist, kann man das Innere nicht verwirklichen.
Der Mensch schreitet nicht vom Irrtum zur Wahrheit, sondern von Wahrheit zu Wahrheit, von einer niedrigen zu einer höheren Wahrheit.
Wir sind das, wozu uns unserer eigenen Gedanken gemacht haben. Achte darum auf das, was du denkst.
Mache eins aus Ziel und Weg! – Verrichtet eure Arbeit als Gebet und weiht ihr eure ganze Lebenskraft.
Die Geschichte der Welt ist die Geschichte weniger Menschen, die den Glauben an sich selbst besessen haben.
Kein Wort der Wahrheit kann je verlorengehen. Es mag jahrhundertelang unter Unrat verborgen sein, aber früher oder später wird es sich zeigen.
Kein Mensch kann Gott anders schauen als durch die Manifestation im Menschen. Sagt, was ihr wollt, versucht es, so gut ihr könnt, aber die Vorstellung, die wir uns von Gott machen können, bleibt immer eine Vorstellung des Menschen.
Die Stellung der Mutter ist die höchste in der Welt, denn als Mutter lernt und übt man die größte Selbstlosigkeit. Nur die Liebe Gottes ist noch größer als die Liebe einer Mutter.
