Werner Bergengruen Zitate

Werner Bergengruen - Man vertreibt sich die Zeit, und lässt sie sich vertreiben, bis zuletzt die Ewigkeit da ist....

Man vertreibt sich die Zeit, und lässt sie sich vertreiben, bis zuletzt die Ewigkeit da ist.

Werner Bergengruen
Werner Bergengruen - Immer am lautesten hat sich der Unversuchte entrüstet, immer der Ungeprüfte mit seiner Stärke gebrüste...

Immer am lautesten hat sich der Unversuchte entrüstet, immer der Ungeprüfte mit seiner Stärke gebrüstet, immer der Ungestoßne gerühmt, daß er niemals gefallen.

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Werner Bergengruen - Wir reisen nicht nur an andere Orte, sondern vor allem reisen wir in andere Verfassungen der eigenen S...

Wir reisen nicht nur an andere Orte, sondern vor allem reisen wir in andere Verfassungen der eigenen Seele.

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Werner Bergengruen - Wohl erprobt sich die Liebe in der Treue, aber sie vollendet sich erst in der Vergebung....

Wohl erprobt sich die Liebe in der Treue, aber sie vollendet sich erst in der Vergebung.

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Werner Bergengruen - Nicht jeder Mensch kann alles zu Ende tun; aber zu Ende denken kann jeder....

Nicht jeder Mensch kann alles zu Ende tun; aber zu Ende denken kann jeder.

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Werner Bergengruen - Wer einmal, und sei es für eine noch so sparsam bemessene Zeit, in Rom war, der hat in Jahrhunderten u...

Wer einmal, und sei es für eine noch so sparsam bemessene Zeit, in Rom war, der hat in Jahrhunderten und Jahrtausenden gelebt.

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Werner Bergengruen - Gerecht sein verlangt die Fähigkeit zu unterscheiden, was auf den Scheiter- und was auf den Misthaufen...

Gerecht sein verlangt die Fähigkeit zu unterscheiden, was auf den Scheiter- und was auf den Misthaufen gehört.

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Werner Bergengruen - Wem ein römischer Aufenthalt beschieden war, dem müsste es unmöglich sein, ganz so weiterzuleben, als...

Wem ein römischer Aufenthalt beschieden war, dem müsste es unmöglich sein, ganz so weiterzuleben, als sei nichts geschehen.

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Werner Bergengruen - Die letzten anderthalb Jahrhunderte deutscher Geschichte lassen sich auf die Formel bringen: Von I.G....

Die letzten anderthalb Jahrhunderte deutscher Geschichte lassen sich auf die Formel bringen: Von I.G. Cotta zu I.G. Farben.

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Werner Bergengruen - Was ist Literatur? Eine Aufblähung des Alphabets....

Was ist Literatur? Eine Aufblähung des Alphabets.

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Werner Bergengruen - Untergänge lassen sich nicht ungeschehen machen, Untergänge wollen anerkannt sein. Sie dulden keinen W...

Untergänge lassen sich nicht ungeschehen machen, Untergänge wollen anerkannt sein. Sie dulden keinen Wiederaufbau, sondern sie verlangen ein vollständiges Neuerschaffen.

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Werner Bergengruen - Wir betreten Rom in einer erhöhten Verfassung des Gemüts, wie keine andere Stadt des Erdkreises sie un...

Wir betreten Rom in einer erhöhten Verfassung des Gemüts, wie keine andere Stadt des Erdkreises sie unserer Natur abzunötigen vermöchte. Und etwas von dieser Verfassung wird für immer zurückbleiben.

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Werner Bergengruen - Das Sonderbarste ist die Ähnlichkeit zwischen Erlangen und Bayreuth; man erlebt ja auch, daß ein bildh...

Das Sonderbarste ist die Ähnlichkeit zwischen Erlangen und Bayreuth; man erlebt ja auch, daß ein bildhübsches Mädchen einem keineswegs berückenden Bruder überraschend ähnlich sehen kann. Für Erlangen mag man Wohlwollen aufbringen, in Bayreuth muß man sich verlieben.

Werner Bergengruen

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