Zitate von Kalenderspruch
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Komisch, alles erfinden sie heutzutage: Bier ohne Alkohol, Kaffee ohne Koffein, Margarine ohne Fett – aber eine Mitgift ohne Braut, da ist noch keiner drauf gekommen!

Daß ich nicht mehr arbeiten muß, wäre ja kein Nachteil, aber daß nun der ganz Urlaub wegfällt!

Es ist eine Staatskrise, wenn sie ein E-Mail vom Finanzamt erhalten: Hasse ma ’ne Mark, eyh?

Sie wollen uns schon wieder verlassen? Aber nicht doch! Wann geht denn Ihr lieber, lieber Zug?

Ist es nicht merkwürdig, daß eine lange Leitung auch bei Ferngesprächen selten etwas nützt?

Untätigkeit ist effektiver, denn man kann nicht alles auf einmal tun – aber alles auf einmal lassen.

Vater, du schläfst nicht. Immer hast du uns im Blick. Es macht dich traurig, wenn wir nicht nach dir fragen und eigene Wege gehen. Hilf uns, daß wir in deiner Nähe bleiben. Amen.

Wir beginnen das neue Jahr im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen

Übrigens: Das Dezimalsystem wäre völlig unbrauchbar, wenn der Mensch nicht zufällig zehn Finger hätte.

Gehorsam ist das, was eine Frau bei der Eheschließung verspricht, und was sie dann von ihm verlangt.

Die Schwerter, die man in Sparta schmiedete, waren kurz. Ein Jüngling beklagte sich darüber. „Nimm den Feind aus der Nähe an!“ sagte seine Mutter ruhig, „dann wirst du dein Schwert lang genug finden!“

Übrigens: Erziehung ist die Fähigkeit zu verbergen, wieviel man von sich selbst und wie wenig man von anderen hält.

Wenn wir unsere Not Gott bringen und sagen: „Siehe!“, so antwortet Gott: „Ich sehe, aber sie du auch meine Hilfe!“

Der Maßstab für den Charakter eines Menschen ist nicht das, was er von seinen Vorfahren erhält, sondern das, was er seinen Nachkommen hinterläßt.

Wenn die Leute behaupten, sie schliefen wie ein Säugling, dann hatten sie noch nie einen zu Hause.

Was hat eine Frau, wenn sie zwei Eier in ihrer Hand hält? Des Mannes ungeteilte Aufmerksamkeit

Ich habe versucht, ohne Alkohol und Sex zu leben. Es war die schlimmste Viertelstunde meines Lebens.

Der Legende nach lebte vor etwa 1600 Jahren der heilige Valentinus, ein Mönch, der seinen Mitmenschen half, unzählige Herzen miteinander verband und jedem, der an seinem Klostergarten vorüberging, einen Blumengruß mit auf den Weg gab. Daher also der „Valentinstag“.