Zitate von Katharina Eisenlöffel
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Kein Wort läßt sich mit einem Wort definieren, es hat so viele Zweige wie ein Baum Wurzeln.

Meist fällt es schwer, dem Guten Anerkennung zu zollen. Der Wunsch, etwas Negatives zu finden, ist stärker.

Gefühle bestimmen Dein Leben. Ob im guten Sinne oder im negativen – sie sind bestimmend.

Dinge, die du heut noch für richtig hältst, sind mit Abstand gesehen oft der größte Fehler deines Lebens.

Wir alle sind Stimmungen unterworfen und gerade diesem Gefühl wird der Stempel der Launenhaftigkeit zugeordnet.

Alle Selbstverständlichkeiten gewinnen erst dann an Wert, wenn sie keine Selbstverständlichkeiten mehr sind.

Der Tüchtige wird durch die Untüchtigkeit der anderen zur Tüchtigkeit gezwungen.

Vergiss nicht das Ziel, das du dir gesteckt und ach so mühsam erreicht, zu genießen, obwohl der Weg so mühsam und so fern und du fast vergessen, wofür du gekämpft.

Es ist paradox, die Sinnlosigkeit einer Sache zu erkennen und sie trotzdem zu tun.

Es sind oft nur kleine Dinge, die dich auf die Palme bringen, bei den großen bleibt dir oft der Mund offen.

Durch eine verschlossene Tür ist schwer Einlaß zu finden, gleich dem verschlossenen Herzen.

Dreh nicht den Schlüssel um, verschließe nicht die Tür zu deinem Herzen, lasse sie doch einen Spalt offen.

Der Drache des Neides schlummert in uns. Sollten wir uns nicht von ihm befreien?

Es ist schwer, die Erwartungen, die man dir abverlangt, zu erfüllen und sich dabei selbst treu zu bleiben.

Dein Geld verleiht dir Macht, aber zu wenig, um über dein Schicksal zu bestimmen.

Das Glück ging an mir vorüber, ich hatte vergessen, die Tür des Herzens zu öffnen.

Du kennst das Gesicht des anderen und die vielen, die er besitzt, bleiben dir verborgen.

Unsere Wünsche gleichen einem Luftballon, steigen immer höher und müssen allzuoft platzen.

Es sind doch stets die kleinen Freuden, die glückbringend sind. Auf die großen wartet man ohnehin meist vergeblich.