Katharina Eisenlöffel Zitate

An der Haltung erkennst Du die Stärke eines Menschen.

Die Zeit heilt jede Wunde, jedoch die Narbe bleibt.

Jedes Ding hat zwei Seiten, jeder Mensch zwei Gesichter: das eine zur Schau gestellt, das zweite im Innersten verborgen.

Macht an Schwachen ausüben, macht den Mächtigen selber schwach.

Der Tüchtige besitzt die Stärke, die dem Schwachen fehlt.

Kein Wort läßt sich mit einem Wort definieren, es hat so viele Zweige wie ein Baum Wurzeln.

Dinge, die du heut noch für richtig hältst, sind mit Abstand gesehen oft der größte Fehler deines Lebens.

Stolz wie ein Pfau stolzierst du durchs Leben und doch am Ziel angekommen, fehlten viele deiner schönen Federn.

Zu hoch sind die Erwartungen, die Dir gestellt und die Du nie erfüllen kannst.

Neid ist das Gift in der Suppe, die Du lieber nicht essen solltest.

Der Unverstandene lebt allein, auch wenn er zu zweit ist.

Um zu täuschen, ist dem Blender jedes Mittel recht.

Der Starke schämt sich seiner Schwächen nicht.

Ist einmal das Eis gebrochen, fließen die Worte der Versöhnung.

Nicht an der Fassade kratzen, es kommt sonst der Schmutz hervor.

Die Dinge auf sich beruhen lassen heißt nicht, sie sind in Ordnung.

Der Selbstbewußte ist nicht selten auch der Überhebliche.

Die Gedanken des anderen kann keiner nachvollziehen.

Worte können so viel bewirken. Sie können weh tun, aber auch glücksbringend sein.

Selbstlosigkeit ist ein Teil von Dummheit.

Wir alle sind Stimmungen unterworfen und gerade diesem Gefühl wird der Stempel der Launenhaftigkeit zugeordnet.

Perfektion gibt es nicht, Fehler schleichen sich überall ein.

Nichts ist, wie es scheint, die Wahrheit hat viele Gesichter.

Tragödien gab es zu jeder Zeit, oft verschlossen und nur in Gedanken.

Es ist schwer, im Schatten des Tüchtigen zu stehen – gleich einer Blume, die im Schatten nicht blühen kann.

Wir hoffen, planen, bestimmen, aber das letzte Wort kommt nicht von uns.

Ist die Schwere des Lebens noch so groß – es gibt auch Lichtblicke.

Zu wissen, wo der Seele Schmerz und kein Trost spenden – welche Grausamkeit.

Es gibt Dinge, die unabänderlich sind, trotz größter Mühe, sie zu ändern.

Du kennst den Anfang und das Ende. In der Mitte lebst du.

Es ist ein weiter Weg, bis man den richtigen Weg findet.

Der Gefühlvolle ist auch der Verletzliche.

Durch zu langes Schweigen öffnet sich dein Herz nur zaghaft, und die Worte fließen langsam über deine Lippen, die so lange verschlossen.

Zuerst denken und dann reden, unbedachte Worte sind schwer zu korrigieren.

Einer zieht die Fäden, damit der andere hüpfen kann.

Bist du erst mal abgestumpft, so bist du nicht mehr verletzbar.

Auch du bist ein Glied zur Kette, die man Gesellschaft nennt.

Für die Fehler der anderen ist das Auge kritisch, für die eigenen blind.

Das Unwesentliche wird hochgespielt, um vom Wesentlichen abzulenken.

Wenn auch die Worte leer, so sind sie doch tröstender als Schweigen.

Es gibt viele Arten von Lügen, aber am meisten belügt sich der Mensch selbst.

Alles kannst du einem Menschen nehmen, nur seine Gedanken nicht.

Wer kann schon die Gedanken ergründen, die du nicht bereit bist preiszugeben.

Du drehst dich im Kreise, das Tor sich zu befreien, ist schwer zu finden.

Zwischen reden und tun stehen Welten.

Jeder sollte nur das tun, was er kann – vieles wäre dann besser getan.

Vieles ist käuflich, jedoch die Lebensfreude nicht.

Laß die guten Ideen reifen, aber keinen Schimmel ansetzen.

Böse Worte hinterlassen eine tiefe Wunde, die nicht immer heilt.

Nicht nur das Wissen um die Dinge macht stark, du brauchst auch das Kleingeld.